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Ammergauer

Aggenstein (1.985 m) 

Vom Parkplatz Talstation Breitenbergbahn in Pfronten-Steinach zunächst gemütlich, dann steil in Serpentinen überwiegend im Wald gelegen den Unteren Breitenberg hinauf. Nach Erreichen der Hochalphütte (1.500m) weiter auf Steig hinauf auf einen Kamm, der Breitenberg und Aggenstein verbindet. (ca. 1,5 Std. vom Parkplatz). Von dort aus über schrofiges Gelände über „Langen Strich" und mit Serpentinen über die Ostschulter zum Gipfelkreuz (ca. 1,0 Std.) Einige Drahtseilsicherungen im Gipfelbereich. 

Vom Gipfel über den Südrücken hinab zur Kissinger Hütte in 15 Min. Der Abstieg ins Tal erfolgt über den „Bösen Tritt", schließlich entlang des Plattenbachs durch die Reichenbachschlucht zurück zum Parkplatz. 

Anforderung: Bergwanderung schwer (W2-3), reine Gehzeit 5,5 Std., 1.100 Hm, Trittsicherheit und gute Kondition erforderlich. Der Gipfel ist schrofig und ziemlich ausgesetzt!

 

Brunnenkopf (1.718 m)

Vom Parkplatz am Schloss Linderhof gehen wir teils steil aufwärts durch den Wald an der Kälberalm vorbei, bis wir auf den Höhenweg treffen, der die Pürschlinghäuser mit den Brunnenkopfhäusern verbindet. Auf diesem Bergpfad wandern wir bei unverstellter Aussicht nach Süden in ca. 2,5 Std recht eben unterhalb des Laubenecks und des Hennenkopfs zu den Brunnenkopfhäusern (Einkehrmöglichkeit). Ca. 15 Minuten benötigen wir von hier zum Gipfel des Brunnenkopfes (1718m)- W1-W2. 

Der Abstieg erfolgt auf dem Reitweg bis zum Ausgangspunkt am Schloss. 

Anforderung: Bergwanderung leicht (W 1); 800 Hm; reine Gehzeit ca. 6 Std.

 

Daniel und Upsspitze (2.340 m)

Gipfelpaar über dem Ehrwalder Becken

Von Leermoos auf waldigem Bergweg über die Tuftlalm zum grünen Ups. Von hier etwas steiniger weiter zur Upsspitze und am Grat entlang Übergang zum Daniel. 

Rückweg vom Daniel mit kleiner Variante über die Tuftlalm nach Leermoos.

Steile Bergsteige ohne weitere technische Probleme, im oberen Teil sehr sonnig - erfordert frühzeitigen Start! Unterwegs Einkehrmöglichkeit. 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W2) 1346 Hm, 6,5 Std.

 

Klammspitze (1.866 m)

Von Linderhof auf bequemem Weg in einem Bachtal, dann durch Wald in Kehren empor, nach links zum Grat und westlich zu den Brunnenkopfhäusern. Von dort über den Brunnenkopf steil und schrofig hoch zum Südgrat und über ihn zum Gipfel auf die Klammspitze.

Abstieg über den Anstiegsweg. Tolle Gipfelschau: Forggensee, Ammergebirge, Wetterstein usw.

Achtung, der Anstieg zur Klammspitze (ca. die letzten 100 Hm) enthält kleine, leichte aber ungesicherte Kletterpassagen. Schwindelfreiheit und absolute Trittsicherheit erforderlich. 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W2-3), 1000 Hm,. reine Gehzeit 6,5 Std.

 

Kofel (1.342 m)

Vom Parkplatz in Oberammergau (840m) gehen wir über den Grottenweg in steilen Kehren zum Kofelsattel (1215m). Ab hier führt ein drahtseilgesicherter Steig auf den Gipfel. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Voraussetzung. 

Nachdem wir auf dem Gipfel die Aussicht genossen haben, gehen wir wieder zurück zum Kofelsattel, von dort über den Königssteig und über die Kolbenalm zurück. 

Anforderung: Bergwanderung leicht (W1), für Gipfel: (W2 - W3 drahtseilversichert); 500 Hm; reine Gehzeit ca. 3,5 Std.

 

Kramerspitz (1.985 m)

Von Garmisch geht es in Kehren hinauf, dann zum Königsstand hinüber. Von dort steigen wir etwas mühsam den Grat hoch und über den Kramersteig zum Gipfel. Der Abstieg erfolgt auf gutem Steig geradeaus zur Stepbergalm, von dort über den Stepbergalpensteig und den Kramerplateauweg zum Ausgangspunkt. Die Mühe wird mit einem phantastischen Blick auf das gesamte Wetterstein, Estergebirge und westliche Karwendel belohnt. Es gibt jedoch keine Einkehrmöglichkeit am Gipfel!

Da es sich im oberen Teil um alpine Wanderwege und -steige handelt, ist entsprechende Erfahrung und Trittsicherheit unbedingt erforderlich.

Ausserdem gilt es 1300 Hm zu überwinden, die reine Gehzeit ist mit 8 Std. veranschlagt (zügiges Tempo!), so dass auch auf entsprechende Kondition zu achten ist. Bergwanderung mittelschwer (W2)

 

Notkarspitze (1.889 m) 

Aufstieg von der Ettaler Mühle führt der Weg meistens sehr steil(!) durch Latschengassen zunächst zum Ziegelspitz. Nun auf dem Gratweg hinüber zum Notkar. Über einen schrofendurchsetzten bewaldeten Rücken geht es serpentinenreich hinab ins Tal.

Keine Einkehr auf der Tour. 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W2); reine Gehzeit ca. 5,5 - 6 Std.; ca. 1200 Hm

 

Ochsenälpeleskopf (1.905 m)

Vom Parkplatz Hotel Ammerwald (1079m) gehen wir im Wald auf dem Schützensteig bergan. Nun geht es weglos zu einem schmalen, felsigen Grat hinauf. Durch Latschengebüsch und über griffige Kalkfelsen kämpfen wir uns voran. Richtung Süden wird der Gipfel des Ochsenälpeleskopfes sichtbar, dem wir auf dem Grat immer näher kommen. Auf dem Gipfel genießen wir einen herrlichen Blick in die Ammergauer und Allgäuer Alpen. 

Der Abstieg erfolgt weglos über das Kuhkarjoch. Über einen schmalen Steig, der leider etwas verfallen und teilweise sehr steil ist, gelangen wir wieder ins Tal und auf einer Fahrstraße (10 Minuten) zurück zum Hotel Ammerwald. 

Keine Einkehrmöglichkeit 

Anforderung: Bergwanderung schwer (W3), reine Gehzeit 5 - 6 Std., 1020 Hm; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich!

 

Pürschling (1.566 m) / Teufelstättkopf (1.758 m)

Am Schloß Linderhof vorbei erfolgt der Aufstieg. Kurz vor den Brunnenkopfhäuser geht es auf dem Maximillianweg - vorbei am Hennenkopf - zum Pürschling und zum Teufelstättkopf.

Nach einer Einkehr im Pürschling Haus steigen wir auf dem direkten Weg 232 nach Linderhof ab.

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W2), 850 Hm, 5,5 Std.

 

Säuling (2.039 m)

Von Hohenschwangau zunächst auf Forststrasse rechts vorbei am Schloss Neuschwanstein, auf schmalerem Forstweg durch Wald bis über einen Kahlschlag steil bergan zum Pilgerkar. Von dort aus querend und auf seilgesicherten steilen Steigen etwa 5-6 Pasagen (W2-W3) bis unterhalb des Gipfelmassivs - die "Gamswiese". Von dort aus herrliche Aussicht auf Seenplatte und die Schlösser. 

Weiter auf den Gipfel 2.039 m (steiler, aber einfacher Normalsteig) mit Sicht weit in die Lechtaler und zur Zugspitze. Hier gemütliche Gipfelbrotzeit mit zahmen Dohlen. 

Anschließend zurück über die Gamswiese und dann über kettengesicherten Steig (verankerte Eisenketten W2-W3 ca. 150 HM) bergab zum Säulinghaus - dort Einkehr unterhalb der beeindruckenden Säulingwände. Dann westwärts unter den Pilgerschrofen entlang bis wir den Berg umrunden können, um bei der Wildsulzhütte wieder auf unseren Abstiegsweg zu treffen. 

Anforderung: Bergwanderung schwer mit Kettenversicherung (W3), 1200 Hm, reine Gehzeit 6,5 Std.

 

Scheinbergspitze (1.926m)

Vom Parkplatz 5,9 km vor dem ehemaligen Zollamt im Ammerwald (Staatsstraße 2060) gehen wir los. Wir gehen ein kleines Stück auf einer Forststraße Richtung Norden. Dann folgen wir dem Stieg am Stockgraben und später den südlichen Rücken des Scheinberges hoch zum Gipfel. 

Der Abstieg erfolgt auf der Anstiegsroute. 

Keine Einkehrmöglichkeiten auf der Tour vorhanden. 

Anforderung: (W1-2) - Bergwanderung leicht, 856 Hm; reine Gehzeit ca. 5-6 Std.

 

Teufelstättkopf (1.758m), Hennenkopf (1.768m) (Überschreitung) 

Vom Parkplatz Schloss Linderhof (942m) gehen wir durch den Linderwald zu einem kleinen Wasserfall und von dort weiter auf das August-Schuster-Haus. Über eine kleine Wiese gehen wir zum felsigen und drahtseilgesicherten Teufelstättkopf hinauf. 

Vom Teufelstättkopf gehen wir am Laubeneck vorbei über einen sehr, sehr langen aber sehr schönen Grat zum Hennenkopf und zum Dreisäuler Kopf. Diese Passage hat viele kleine Auf- und Abstiege. Durch den Linderwald gelangen wir wieder zurück zum Schloss Linderhof. 

Gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W2-W3), 6 - 7 Std. reine Gehzeit, rund 1300 Hm

 

Überquerung Hohe Ziegspitze (1.864 m)

Ziegspitz 2008Vom Parkplatz ca. 2 Km vor Griesen über die Fahrstrasse zur Rotmoosalm und weiter zum Ziegspitz-Sattel. Von dort steigen wir rechts über die Vordere Ziegspitz zur Hohen Ziegspitz auf. Dann gehen wir den Grat auf einem schmalen Weg Richtung Rauhenstein entlang. Vorm Rauhenstein führt der Weg hinunter über die Griesberg-Diensthütte zurück zum Parkplatz. Keine Hütte. 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W2) Ca. 1200 Hm, 6,5 Std.