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TB_Wildspitze

Skihochtouren in den Ötztaler Alpen Ende April 14 

mit Uta, Alexander und Ina 

Der Wetterbericht ist uns zumindest noch zeitweise gnädig und sagt für 2 unserer 3 geplanten Tourentage noch brauchbares Wetter vorher. Der Tiroler Lawinenwarndienst hat aufgrund der geringen Schneelage die tägliche Aktualisierung bereits eingestellt und prognostiziert bis auf Weiteres einen "Zweier" in hohen Lagen. Was kann uns Besseres passieren? Klar: 3 Tage gutes Wetter.

 

Der Start dieser Tour lässt jedes Tourengeherherz niedriger schlagen: Wir stehen in einer Schlange von Pistenfahrern am Pitztaler Gletscherexpress und kommen in die erste Bahn gar nicht mehr rein. Es folgen eine harte Piste, eine Kleinkabinenbahn und noch eine harte Piste, dann stehen wir schließlichh auf dem Mittelbergjoch, und der Blick zur Wildspitze lässt unser Herz endlich höher schlagen.

 

Obwohl noch ca. 50 andere Bergsteiger zusammen mit uns unterwegs sind, verlaufen sich die Leute auf dem Gletscher.

Beim Aufstieg

 

Wir lassen uns Zeit und haben schließlich den Gipfel zusammen mit 3 Tschechen für uns.

 

... und wieder runter

Gletscher und Grat weisen gute Bedingungen auf.

 

Auf der Abfahrt sind die flacheren Passagen schön firnig und auf dem Taschachhaus ist außer uns nur noch eine sechsköpfige Gruppe aus Traunstein im Winterraum. Wasser läuft aus der Regenrinne. Was will man mehr?

 

Am nächsten Tag wachen wir bei dichtem Nebel auf und schlafen erst mal weiter und glauben schon an Abfahrt. Aber nach einem ausgiebigen Frühstück klart es auf, und wir starten um halb zehn Richtung Südl. Sexegertenspitze.

Der Neuschnee der letzten Nacht hat alle alten Spuren verdeckt, sodass wir in den Genuss kommen, unsere eigenen Spuren zu ziehen. Was sich aber spätestens im steilen Gipfelhang aufgrund der dicken Stollen an den Ski als sehr mühsam herausstellt.

 

Schließlich lassen wir die Ski stehen und steigen das letzte Stücke zu Fuß hoch. Wieder haben wir den Gipfel für uns. Und die Abfahrt beschert uns oben Pulver und unten Firn, und erst unterhalb des Taschachhauses sehr weichen Schnee.