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Predigtstuhl-Nordkante Juli 2009

Klettertour Predigtstuhl (2115 m) Nordkante im Wilden Kaiser am 25./26.07.2009

Kletterlänge ca. 500 Hm, 18 Seillängen

Teilnehmer: Christel, Inni, Otmar und Markus


Am 25.07.2009 starteten wir gemütlich um 11.00h in München zur Griesneralm im Wilden Kaiser.

Während des Aufstiegs zum Stripsenjochhaus erkundeten wir zunächst noch den Einstieg zur Kletterroute, bevor wir auf der Hütte zum gemütlichen Teil des Abends übergingen.

 

Damit waren wir vor langwierigen Überraschungen am nächsten Morgen gefeit, war doch die Orientierung als eine der Hauptschwierigkeiten der Tour im Führer genannt. Der Anblick des Predigtstuhls (Nordkante links im Bild) bereitete Vorfreude auf den kommenden Tag.

 

Der Predigtstuhl von Westen, aus Richtung Stripsenjochhaus gesehen

 


Die Kletterei ist teilweise recht ausgesetzt, übersteigt jedoch nicht den 4. Schwierigkeitsgrad, so dass das Genussklettern im Vordergrund steht.

 

 

 

 

 

 

Inni im rauhen, ausgesetzten Kaiserfels


Die Absicherung musste teilweise selber vorgenommen werden, was jedoch ziemlich überall sehr gut möglich war. Zudem ist die Kletterei nicht wirklich schwer, und aufgrund der guten Vorbereitung hatten wir keine echten Probleme bei der Wegfindung.

 

 

 

 

Nicht alle Stände sind gebohrt, aber gut zum selber absichern.


Als Schlüsselstelle wird das Oppelband definiert. Ein schräges Band, das zunächst ca. 80 cm breit ist, sich dann aber sehr stark verjüngt und schmaler wird, und das man nur noch kriechend, mit dem Rucksack abgehängt nach rechts, bewältigen kann.

 

Tiefblick vom berümten Oppelband (Kriechband mit 400 m Luft unter den Sohlen). In der Bildmitte ist ein Heli zu sehen, der durch die Steinerne Rinne fliegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Markus freut sich, dass er endlich die seit langem geplante Tour durchführen kann.

 


Der Abstieg führt über die Umgehung des Mittelgipfels zur perfekten Abseilpiste durch den Botzong-Kamin. Über diese geht es in die Botzong-Scharte, von der man querend in die Steinerne Rinne gelangt.

 

 

 

 

 

Otmar klettert souverän hinab zur Abseilstelle

 

Dann geht es durch die Steinerne Rinne zurück zum Stripsenjochhaus, wo das verdiente Schnitzel – und natürlich ein Weißbier – sehnsüchtig auf uns warten.

 

 

 

 

 

 

Christel nach getaner Arbeit ...

 

Der Abstieg zur Grießneralm geht flugs, und wir haben wieder ein schönes und erfülltes Kletter-Wochenende hinter uns.


Bericht von Markus Heigenhauser

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