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Pfingsttour in die Dolomiten

07.–12.06.2019

Wie immer vollgepackt, geht's am Freitag vor Pfingsten auf in Richtung Süden – Zeit für die traditionelle Pfingsttour der JuMa-West! Das Ziel in diesem Jahr: Die Dolomiten rund um Cortina d'Ampezzo. So spät im Jahr, wie Pfingsten diesmal liegt, müsste man da ja schon Alpinklettern können, so der Plan.
Der Plan löst sich recht schnell in Luft auf, als wir uns von Toblach aus Cortina nähern. Es hätte sich fast gelohnt, noch Ski mitzunehmen, so tief reicht der Schnee. Selbst die Cinque Torri, tiefstgelegenes Alpinkletterziel der Umgebung, sind noch nicht erreichbar. Dabei hieß es immer, in den Dolos sei so wenig Schnee gefallen diesen Winter?
Wie auch immer, wir beziehen erstmal unseren Campingplatz, bauen die Zelte auf und kochen Risotto. Kurz vor Mitternacht trudelt auch der Rest der Truppe ein und freut sich noch vor Essen und Schlafen über eine offene Campingplatzschranke.
Die nächsten zwei Tage geht's zurück Richtung Toblach. Rund um den Dürrnsee warten Sportklettergärten, die sowohl für unsere Fels-Neulinge als auch für die Wettkampfkletterer unter uns ausreichend Herausforderungen bieten. Bei Sonnenschein und Drei-Zinnen-Blick macht's gleich doppelt so viel Spaß.
Für Montag ist sich der Wetterbericht mit dem Sonnenschein nicht mehr ganz so sicher, daher wählen wir lieber einen kurzen und leichten Klettersteig, der auch bei etwas Nässe noch keine Probleme machen sollte. Auf einer schmalen Straße geht es unter die Tofana, bis eines unserer Autos mit weißem Rauch signalisiert: Ab hier bitte zu Fuß! Gut, dass es ohnehin nur noch wenige Meter bis zum Parkplatz sind. Über Schotterfelder und ein kleines Schneefeld erreichen wir das Einstiegsband, das uns zur Grotta di Tofana führt, einer kleinen Höhle mitten in der Tofana-Ostwand. Vor der Höhle findet sich eine leicht zu besteigende Felsnase als Gipfelersatz, und in der Höhle imposante Eissäulen.
Einige Stunden später geht's im inzwischen wieder abgekühlten Auto zurück zum Campingplatz. Ganz in der Nähe finden wir noch einen kleinen Klettergarten und verbringen dort den Nachmittag.
Nach einem weiteren Tag Sportklettern und Brückenbauen hinterm Dürrnsee ist es schließlich Zeit, die verbleibenden Essensvorräte in Form von "Spatzen-Käse" und Schokocreme mit Milchreis zu vernichten, die Zelte abzubauen und wieder Richtung München aufzubrechen. Unterwegs legen wir noch einen Zwischenstopp am einzigen Granitklettergebiet im ganzen Brennertal ein, hinter der Franzenfeste. Aber im direkten Vergleich mit dem abgespeckten Granitgestein sind wir uns einig: Dolimit-Kalk war für die Pfingsttour eindeutig die bessere Wahl.
Vielleicht nächstes Mal etwas später im Jahr ...
Am Dreizinnenblick