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"Mit allen Sinnen" – Interview mit der Redaktion »alpinwelt«

Seit 18 Jahren erscheint die »alpinwelt« mit vier Ausgaben pro Jahr. Produziert wird das Bergmagazin im Redaktionsbüro DiE WORTSTATT in München-Schwabing. Chefredakteur und Gründer Frank Martin Siefarth (55), Joachim Burghardt (35) und Franziska Kučera (35) bilden ein effizientes Team, das auch für die Pressearbeit und den Online-Auftritt der beiden DAV-Sektionen München und Oberland verantwortlich ist. Johanna Stöckl hat das Thema "Lebensgefühl Berg" zum Anlass genommen und der Redaktion einen Besuch abgestattet. Ein Gespräch über Büroalltag, Hausberge, eindrückliche Naturerlebnisse, Jahreszeiten, Gipfelbiwak, Betriebsausflüge, Perspektivwechsel, Auerhähne und das große Ganze.


Das Redaktionsteam bei der Arbeit

Johanna Stöckl: Vorteil Mitgliedermagazin: Mit einer Auflage von 110.000 bist du als Chefredakteur der »alpinwelt« in einer komfortablen Situation. Die Mitgliederzahl steigt und damit auch die Auflage. Luxus?

Frank Das ist ein riesengroßer Luxus! Nicht nur, was die Auflage betrifft. Wir genießen auch redaktionell große Freiheit und können Themenschwerpunkt-Hefte machen. Unser Anspruch ist, fernab von Vereinsmeierei ein anspruchsvolles Bergmagazin zu produzieren, das unterhält und informiert.

Wer bestimmt die Schwerpunktthemen? In der aktuellen Ausgabe ist das zum Beispiel "Lebensgefühl Berg".

Joachim Jeder darf mitreden. Die Themen werden etwa ein Jahr im Voraus gemeinsam mit dem Redaktionsbeirat grob festgelegt. Später wird im kleinen Kreis der Redaktion das Feintuning vorgenommen, vom Exposé über Autorensuche bis hin zur Endkorrektur.

Ihr stemmt zu dritt das Magazin, den Online-Auftritt der beiden DAV-Sektionen München und Oberland samt Öffentlichkeits- bzw. Pressearbeit und Social Media. Wer ist wofür zuständig?

Franziska Es gibt ein paar Bereiche, die dem Chefredakteur vorbehalten sind, aber grundsätzlich macht hier jeder alles. Nach Absprache teilen wir die Arbeit im Team auf.

Das dreiköpfige Redaktionsteam – eine Seilschaft. Passt die Metapher?

Franziska Spontan antworte ich mit "Ja". Wir arbeiten hier stark miteinander, beraten uns, entscheiden gemeinsam. Wir ergänzen uns toll, denken oft unterschiedlich, setzen häufig andere Prioritäten, reden aber viel miteinander. Dadurch entsteht viel Fruchtbares.

Frank Und zu dieser Seilschaft gehört noch ein entscheidender vierter Partner: unser Grafiker, mit dem ich seit 20 Jahren zusammenarbeite.

Siehst du dich als Chefredakteur als eine Art Expeditionsleiter oder Bergführer im Vorstieg?

Frank (Lacht) Wir sind ein Team mit wechselnder Führung. Die Verantwortung tragen wir gemeinsam. Ein einzelner kann den Berg von Arbeit gar nicht bewältigen.


Beim Aufstieg zum Roßstein (1698 m)

Beschäftigt ihr euch auch in der Freizeit mit den Bergen?

Joachim Ich bin nicht zu 100 Prozent bergverrückt, habe schon auch noch andere Interessen. Trotzdem lese ich in meiner Freizeit Bergliteratur und schaue entsprechende Videos. Die Berge begleiten mich generell im Leben.

Franziska Ich bin alles andere als berggesättigt, bedauere eher, dass mir als Mutter oft die Zeit fehlt, selbst aktiv in den Bergen zu sein. Sind die Berge erst mal in einem drin, lassen sie dich nie mehr wirklich los. Jeden Tag sehe, rieche oder spüre ich etwas, was ich unmittelbar mit den Bergen verbinde.

Bekommt ihr auch viele lustige oder kuriose Leserbriefe?

Joachim Wir bekommen erstaunlich wenige Leserbriefe.

Frank Ich deute das als gutes Zeichen. Die Leser scheinen zufrieden zu sein.

Schon einmal vorgekommen, dass ein Leser in der Redaktion stand?

Frank Selten, aber es kommt vor. Leser haben dann z. B. ein Foto vom Großvater dabei, der auf einem Gipfel steht, und wollen wissen, welcher Berg das ist. Dass wir Berge identifizieren sollen, kommt regelmäßig vor. Auch das gehört zum Lebensgefühl Berg: Es macht uns tierischen Spaß, solche Anfragen zu lösen, auch wenn die Recherche mitunter viel Zeit in Anspruch nimmt. Wir tüfteln gern.

Das Lebensgefühl Berg und die Jahreszeiten – Vorlieben?

Joachim Ich liebe den Herbst mit seiner Farbenpracht, seiner Melancholie und den perfekten Temperaturen.

Franziska Ein Traumtag im Winter hat aber auch seinen Reiz. Tiefverschneite Landschaft, blauer Himmel, knirschender Schnee ... Ich mag die Kälte und spüre sie gern. Manchmal kann ich sie sogar riechen.

Habt ihr Klassiker im Repertoire, also Hausberge, die ihr regelmäßig aufsucht?

Frank Meine Hausberge stehen mittlerweile im Tessin, weil wir dort seit einigen Jahren ein Rustico haben. Der Lago di Mognola in 2000 Metern Höhe ist so ein magischer Ort, den wir zu jeder Jahreszeit aufsuchen. Auch im einsamen Winter habe ich dort oben schon gigantische Stimmungen erlebt. Franziska kann den Winter riechen – ich höre ihn. Er hat eine ganz eigene, sanfte Tonalität. Der Sommer ist viel aufdringlicher und lauter.

Joachim Früher stand ich mindestens einmal pro Jahr auf dem Watzmann, später war die Baumgartenschneid mein Klassiker. Seit einigen Jahren steht mein Hausberg kurioserweise in Athen, weil ich familiär bedingt regelmäßig dort bin. Er ist nur 1100 Meter hoch, bietet aber eine fantastische Aussicht auf die umliegenden Gebirgszüge und das Meer. Zu allen Jahreszeiten stand ich schon oben. Bei Schneesturm im Winter, drückender Hitze im Sommer.

Franziska Ich habe keinen Hausberg, weil ich nach wie vor den Drang verspüre, neue Gipfel zu entdecken. (Lacht) Und davon gibt es genügend! Jetzt, wo ich wieder in München lebe, habe ich die Voralpen, die ich früher habe links liegen lassen, für mich entdeckt. Was ich, wenn es möglich ist, auf dem Gipfel immer mache: Ich suche den Guffert als Orientierungspunkt und freue mich tierisch, wenn ich ihn ausmachen kann.

Joachim Übrigens, der Guffert ist von München aus der nächstgelegene Zweitausender.

Frank (Lacht) Joachim, unser wandelndes Redaktionslexikon.


Franziska, Frank und Joachim sind die Redakteure der »alpinwelt«

Ein typischer Montagmorgen in der Redaktion?

Frank Nach dem Wochenende unterhalten wir uns erst einmal darüber, was wir erlebt und unternommen haben. Wer hat wo eine Tour gemacht, wie war’s? Die Berge sind immer präsent.

Joachim Wir haben Berge im Kopf.

Frank (Lacht) Und im Bauch, im Herzen ... einfach überall.

Unternehmt ihr auch mal zu dritt eine Bergtour?

Frank Wir nennen das Betriebsausflug und machen dann eine gemütliche Tagestour mit netter Einkehr hinterher. Letztes Mal waren wir bei Traumwetter auf dem Ebner Joch. Franziska war schwanger – das war eine schöne Erfahrung für uns alle.

Schicken euch Leser Postkarten von ihren Touren aus aller Welt?

Frank Nein. Aber jetzt, wo du es sagst: Das wäre sehr schön.

Hütte oder Zelt?

Joachim Ich bin kein großer Hüttengeher, ziehe in den Bergen das Erlebnis der Stille und des Alleinseins vor. Daher übernachte ich nicht oft auf Hütten. Im Zelt hab’ ich am Berg noch nie geschlafen, ich ziehe ein Gipfelbiwak vor. Seit die Kinder da sind, gelingt mir das allerdings nur noch selten.

Frank Vergangenen Sommer hab’ ich mal wieder in einer Hütte übernachtet, weil wir in den Allgäuer Alpen eine lange Überschreitung gemacht hatten. Ähnlich wie bei Joachim ist mir die Geselligkeit auf Hütten aber kein Antrieb. Eher ist das Gegenteil der Fall. Aber mit Freunden auf einer Selbstversorgerhütte übernachten, der gemeinsame Aufstieg, die Schlepperei, das Kochen, die gemeinsame Tour am Tag danach – das hat schon was.

Franziska Ich mag Hüttentouren. Der Austausch mit anderen ist spannend.

Supergau in der Redaktion: Schon mal eine mittlere Katastrophe erlebt?

Frank Klingt pathetisch, aber das Schlimmste, was hier passieren kann, ist, dass einer von uns ausfällt. Macht die Technik schlapp, ist das halb so wild. Dann kommt eben einer und bringt es wieder in Ordnung. Aber wir drei sind nicht zu ersetzen. Unser externer Grafiker, der seit 18 Jahren für uns arbeitet, ist ebenfalls schwer zu ersetzen.

Wie lange seid ihr schon in diesen Räumlichkeiten und wer macht im »alpinwelt«-Basecamp abends das Licht aus?

Frank Seit 10,5 Jahren fühlen uns hier am Helmut-Fischer-Platz in München sehr wohl. (Lacht) Wer später kommt, ist länger da – daher mache ich abends in der Redaktion das Licht aus.


Hier entsteht die »alpinwelt« von redaktioneller Seite; die Gestaltung übernimmt eine externe Grafik-Agentur

Schicken euch die Berge auch regelmäßig auf Termine innerhalb und außerhalb der Stadt? Besucht ihr z. B. Messen wie die Outdoor oder ISPO?

Frank Wir sind deutlich unabhängiger als andere Outdoor-Zeitschriften und müssen daher nicht zwingend solche Termine wahrnehmen. Wenn wir auf die Outdoor oder ISPO gehen, dann aus Interesse oder zum Netzwerken. Dafür sieht man uns auf Mitgliederversammlungen oder bei Ausstellungseröffnungen im Alpinen Museum auf der Praterinsel.

Die Berge sind gewissermaßen dein Arbeitgeber. Was schätzt du besonders an deinem Job?

Franziska Ich kann meine private Leidenschaft beruflich ausleben, was großartig ist. In meiner Freizeit beschäftige ich mich oft mit Themen, die ich im Job aufgeschnappt habe und umgekehrt. Mich reizt vor allem die geistige Auseinandersetzung mit dem Thema "Berg".

Berge rauf und runter: Hat man auch mal die Nase voll von Bergen, wenn man ständig mit ihnen zu tun hat?

Frank Es geht ja nicht nur um die Aktivität in den Bergen, sondern vielmehr darum, sich mit den Kulturen in den Alpen zu beschäftigen, mit alpiner Kunst, Philosophie, Literatur, Fotografie, mit alpiner Küche usw. Das große Ganze macht jedenfalls mein Lebensgefühl Berg aus. Wir verfügen in der Redaktion über eine kleine alpine Bibliothek. Auch sie gibt mir ein gutes Gefühl.

Sind die Berge eine sportliche Spielwiese, auf der du – ganz wie die Profis – auch mal an dein Limit gehst?

Joachim Klar tobe ich mich mitunter in den Bergen auch sportlich aus, aber wirklich schwere Touren unternehme ich nicht. Ich begreife Alpinismus als etwas Tiefgreifendes, mit dem man sich auf unterschiedlichen Ebenen auseinandersetzen kann. Gerade diese Vielfalt ist ja das Schöne.

Verfolgst du, was die Besten im Alpinsport leisten? Bist du darüber im Bilde, was Profibergsteiger und Kletterer so reißen?

Joachim Natürlich verfolge ich Spitzenleistungen, aber sie berühren mich selten. Eine Free-solo-Kletterei von Alex Honnold allerdings regt meine Gedanken an, weil mich die psychische, philosophische Komponente interessiert.

Frank Mag jetzt provokativ klingen, aber wenn ein Adam Ondra die erste Route im 12. Schwierigkeitsgrad klettert, ist das zwar eine unglaubliche Einzelleistung, aber eben nur eine winzig kleine Facette im großen Ganzen. Was mich persönlich sehr berührt hat – das mag an der persönlichen Verbindung zu ihm liegen –, war die Free-solo-Wiederholung der Route »Separate Reality« von Heinz Zak. Weil ich wusste, dass er 20 Jahre damit schwanger gegangen ist. Heinz hatte Güllich seinerzeit in der Route fotografiert. Zak hat eine Philosophie zu dieser Linie entwickelt, sich ein halbes Leben mit ihr auseinandergesetzt. Da imponiert mir das Ganzheitliche an so einer Spitzenleistung.

Schaust du dir Vorträge von den Profis an?

Franziska Weniger aus eigenem Interesse, ich tue das hauptsächlich für meinen Job. Außergewöhnliche Persönlichkeiten wie ein Heinz Zak, der von seinen Abenteuern auch noch geniale Bilder mitbringt, interessieren mich eher. Was ein Profi irgendwo reißt, ist für mich nicht wirklich interessant. Es muss um mehr gehen als um die bloße Demonstration der Leistungsfähigkeit.


Auf dem Gipfel des Ebner Jochs (1957 m)

Welche Bergliteratur liest du?

Joachim Querbeet. Besonders gerne lese ich alte Alpinliteratur und schmökere mitunter auch in über 100 Jahre alten Alpenvereinsbüchern. Mich reizen der Entdecker- und Pioniergeist von damals.

Wann haben dich die Berge so richtig zum Staunen gebracht?

Frank Auf einer kleinen Tour in den Voralpen habe ich aus unmittelbarer Nähe einen Auerhahn gesehen. Oder in Frankreich mal einen Fuchs. Ein faszinierendes Erlebnis! Die Begegnung und Auseinandersetzung mit der Natur ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebensgefühls Berg.

Franziska Körperlich war es mit Sicherheit meine erste Eisnordwand-Begehung. Mit Steigeisen und Eisgeräten durch eine senkrechte Wand zu klettern, war ein irres Erlebnis. Eine Biwaknacht alleine in den Ammergauer Alpen gehört sicher auch dazu. Die Dunkelheit, der Sternenhimmel, der Wind, die vielen Geräusche ... das Gefühl lässt sich nicht in Worte fassen.

Schon mal Angst gehabt in den Bergen?

Frank Ich war nie ein extremer Bergsteiger, daher hab’ ich zum Glück auch noch nie wirklich Angst um mein Leben gehabt. Wobei: Bei der Querung von der Sonnleitnerhütte zum Brechhorn rüber hat es auf einer Skitour derart unter meinen Füßen geknackt ... da hab’ ich eine Scheißangst gehabt.

Joachim Im brüchigen Karwendelfels mitunter schon, aber ich war nie stundenlang einer Gefahr ausgesetzt.

Lebensgefühl Berg – ein persönliches Schlusswort bitte!

Joachim Man soll ja in jungen Jahren fürs Alter vorsorgen. Elementarer Bestandteil meines Lebensgefühls Berg ist: Die Berge sind meine ideelle Altersvorsorge. In den Bergen sammle ich Erinnerungsschätze, die mir niemand nehmen kann.

Frank Wir haben schon vom Bergerleben mit allen Sinnen gesprochen, vom Riechen, Hören, Schmecken. Mir ist auch das Haptische wichtig. Das Anfassen von Fels – ein herrliches Gefühl! Das betrifft auch das Gehen: auf weichem Waldboden, über Wurzeln, auf steinigem Untergrund – wer in den Bergen unterwegs ist, beansprucht alle Sinne. Das ist einzigartig im Bergsport. Auf dem Fußballfeld erlebst du das jedenfalls nicht.

Franziska Ich fühle die Berge auch nach, kann Emotionen oder Gefühltes konservieren. Ich stelle mir jetzt und hier Fels vor und kann ihn spüren.

Allerletzte Frage: Sind Berge auch von unten bzw. in der Ferne schön, oder reizt nur der Gipfel?

Joachim Just heute Morgen schaute ich auf dem Weg zur Schule mit meinen Kindern vom Dachauer Schlossberg aus über die Münchner Schotterebene. Am Horizont siehst du die Berge, vom Watzmann bis ins Allgäu rein. Gibt es etwas Schöneres als einen Blick in die Ferne? (Lacht) Ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe den Kindern den Guffert gezeigt!


zur aktuellen Ausgabe:
1/18 "Lebensgefühl Berg"