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Luganosee

 

Bergwanderungen am Luganer- und Comersee

vom 20.06 bis 27.06.2010 mit Rudi Köpl

 

Sonntag, 20.06.: Anreise über Fernpass – Engadin – Maloja – Comersee – Grandola ed Uniti

 

Montag, 21.06. mit dem Ziel zum Monte Grona (1736 m). Mit dem Pkw nach Monti di Breglia (800 m), auf dem Sentiero Alto zur Forcoletta (1611 m) und über den Ostrücken auf den Monte Grona, der als Aussichtskanzel zwischen Comer- und Luganer See gilt. Abstieg auf den Sentiero Diretissima zum Rifugio Menaggio (1380 m) und zurück zum Parkplatz.

Gehzeit: ca. 5 Stunden; ca. 950 Höhenmeter

 

Dienstag, 22.06. mit dem Ziel zum Monte Crocione (1641 m). Mit dem Pkw über Croce nach Paulo (560 m). Aufstieg zur Bocchetta di Nava (848 m), weiter zu den Hütten von Nava und zur Alp Brente. Durch einen 120 m langen Bergtunnel weiter zum Vorgipfel (1420 m) und zum Monte Crocione (1641 m).

Gehzeit: ca. 5 ½ Stunden, ca. 1200 Höhenmeter

 

Mittwoch, 23.06. mit dem Ziel zum Monte Boglia (1516 m). Mit dem Pkw über Lugano zum Bergdorf Bre (810 m), über die Südflanke zum Sasso Rosso (1295 m) und Monte Boglia (1516 m) mit faszinierenden Tiefblicken auf die eigenartige Form des Luganer Sees. Abstieg nach Norden zur Pian di Scagn (1174 m) und zur bewirtschafteten Alm Bolla (1129 m). Nach einer Rast auf einem schönen Waldweg zum Parkplatz.

Gehzeit: ca 4 ½ Stunden, ca. 700 Höhenmeter

 

Donnerstag, 24.06. mit dem Ziel zur Cima di Fojornia (1810 m). Mit dem Pkw nach Seghebbia (1030 m). Aufstieg zur Alm Colmine (1483 m) weiter zur Bocchetta di San Bernardo (1586 m) und zum Passo do Fojorina und von hier zur Cima di Fojorina. Abstieg zur Bocchetta und auf dem aussichtsreichen Kamm zum Passo di San Lucio (1542 m) mit dem gleichnamigen Wallfahrtskirchlein und Refugio. Nach einer gemütlichen Einkehr zurück zum Parkplatz.

Gehzeit: ca. 5 ½ Stunden, ca. 850 Höhenmeter

 

Freitag, 25.06. mit dem Ziel zum Monte di Pizzoni (1303 m). Mit dem Pkw nach Drano (473 m). Von einer Kapelle führt das Gipfelweglein zunächst auf einem breiten Rücken, später am Kamm, einige Felszacken ausweichend in eine Scharte und zum Gipfelkreuz mit traumhaften Tiefblicken auf den Luganer See. Abstieg auf dem gleichen Weg.

Gehzeit: ca. 4 Stunden, ca. 850 Höhenmeter

 

Samstag, 26.06. mit den Ziel am Vormittag zum Naturpark "Val Sanagra"– Themenwanderung "Mühlen". Markant ist der gewaltige Einschnitt dieser langen Klamm, die sich zwischen hohen Felswänden hindurch zwängt und an geeigneten Stellen wurden Mühlen betrieben.Das Ziel am Nachmittag: Eine Bootsüberfahrt von Tremezzo nach Bellagio.

Dieser Ort gehört zu den Höhepunkten einer Comersee-Reise. Die malerische Altstadt lädt zum Bummeln und Verweilen ein.

 

Sonntag, 27.06.: Heimfahrt

 

 

Tiefblicke
Tiefblicke

 

wie hoch sind wir denn?
wie hoch sind wir denn?

 

bald ist Monte Grona erreicht
bald ist Monte Grona erreicht

 

Blick zum Luganosee
Blick zum Luganosee

 

Rast auf dem stürmischen Monte Grona
Rast auf dem stürmischen Monte Grona

 

Sonnenschutz ist wichtig
Sonnenschutz ist wichtig

 

Blick zu den Bergeller Bergen
Blick zu den Bergeller Bergen

 

Blick zum Comer See
Blick zum Comer See

 

bella Italia
bella Italia

 

Piano- und Luganosee
Piano- und Luganosee

 

die Wandergruppe auf dem Monte Grona
die Wandergruppe auf dem Monte Grona

 

durch ein altes Tunnel
durch ein altes Tunnel

 

der steile Weg zum Monte Crocione
der steile Weg zum Monte Crocione

 

Gipfelkreuz des Monte Crocione
Gipfelkreuz des Monte Crocione

 

ein Mosaik in Bre
ein Mosaik in Bre

 

Gipfelkreuz des Monte Boglia
Gipfelkreuz des Monte Boglia

 

Gipfelrast am Monte Boglia
Gipfelrast am Monte Boglia

 

wo sind wir denn?
wo sind wir denn?

 

der Gipfel von Cima di Fojornia
der Gipfel von Cima di Fojornia

 

Gipfelrast unter den Gebetsfahnen
Gipfelrast unter den Gebetsfahnen

 

entlang auf einem Kamm
entlang auf einem Kamm

 

am Weg ein provisorisches Kreuz
am Weg ein provisorisches Kreuz

 

zwei einsame Bäume
zwei einsame Bäume

 

eine Wallfahrtskirche in luftiger Höhe
eine Wallfahrtskirche in luftiger Höhe

 

im Naturpark Val Sanagra
im Naturpark Val Sanagra

 

ein dramatischer Sonnenuntergang
ein dramatischer Sonnenuntergang

Text: Rudi Köpl; Bilder: Heinrich Rößler