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Maisinger Schlucht

Wanderung durch die Maisinger Schlucht am 17.04.2012 mit Ursel Pintsch

 

  

Ausgangspunkt der Wanderung war der Bahnhof in Starnberg.

Wir querten zunächst in westlicher Richtung den Ort, bogen bald in einen weniger bekannten, aber sehr abseits liegenden Fußweg ein, der entlang eines schnell dahin fließenden Baches verlief. Am Ende dieses Weges stiegen wir einen kleinen Hang hinunter, und schon war der Dammweg des Maisinger Baches erreicht, dem wir eine Weile folgten. Nach geraumer Zeit erreichten wir das Hauptziel, die Maisinger Schlucht, die vom munter dahinfließenden Maisinger Bach und am Rande der Schlucht von Nagelfluhgesteinbrocken teilweise gesäumt ist. Wir querten mehrmals den mit reichlich Schmelzwasser gefüllten Bachlauf, bis die Route kurz zum Schluchtweg in Maising anstieg. Am westlichen Ortsende folgten wir dem Hinweisschild zum Maisinger See. Streckenweise ein etwas morastiger Spazierweg führte nun über freies Gelände unmittelbar zum See.

Der künstlich angelegte See gilt übrigens als einer der ältesten Naturschutzgebiete Bayerns, er ist Brut- und Raststätte seltener Vogelarten.

Auf einem Moorweg gingen wir weiter in südlicher Richtung und überschritten eine kleine Brücke, um einen breiten Wassergraben zu überwinden. Nun folgten wir dem gut befestigten Weg nach Pöcking.
Im Dorfgasthaus mit einer gemütlichen Stube machten wir eine lange Mittagspause. Gut gestärkt, traten wir den Rückmarsch nach Starnberg an. Die Wanderung führte über Niederpöcking auf einem Waldweg oben auf dem Westufer des Starnberger See. Dort angekommen, fuhren wir zufrieden, gut gelaunt und entspannt wieder nach Hause.


Text und Bilder: Heinrich Rößler

noch in Starnberg, aber abseits vom Rummel
nach einer kurzen Pause geht's weiter
im Umfeld der Maisinger Schlucht eine Feldkapelle
der Maisinger Bach ist zu überqueren
Impressionen aus der Maisinger Schlucht
die Wandergruppe in der Maisinger Schlucht
der Maisinger Bach kann auch wilde Seiten zeigen
Impressionen am Maisinger See
Pöcking in Sicht
nachmittags zurück am Starnberger See