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Touren im Oktober


Tourenarchiv der Seniorengruppe

September | zur Übersicht 2016 | → November


 


Führung durch den Lokschuppen in Rosenheim (Wikingerausstellung) und durch das Heimat- und Industriemuseum in Kolbermoor

am 29.10.2016 mit Manfred Kleeberger

 

Ziel 1 unserer Tagesfahrt war der Lokschuppen in Rosenheim, und ein großes Wikingerschiff erwartete uns bereits vor der Halle. Sonst räumt die hochkarätige Ausstellung aber mit vielen gängigen Klischees auf und zeigt Lebensart, Kult und Expansion der Wikinger von der Eroberung von Lindesfarne in England 793 bis zur Niederlage bei der Schlacht von Hastings 1066. Zwar gehörten auch Raubzüge und Plünderungen, die sie rheinaufwärts bis Köln und Bonn und in den Süden Russlands führten, zu ihrem Leben, aber sie unterhielten auch weitgespannte Handelskontakte, waren geschickte Seefahrer und lebten von Landwirtschaft und Viehzucht.

Ziel 2 war das Heimat- und Industriemuseum in Kolbermoor. Nach Bau der Eisenbahn von München nach Rosenheim bestimmten erst industrieller Torfabbau und dann die Baumwollspinnerei bis zur Stilllegung 1993 die Entwicklung des Ortes. Nach einer interessanten Führung im Museum endete unser Besuch im Café, das sich im ehemaligen Kesselhaus der Spinnerei befindet.

 

Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler

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großes Plakat vor dem Lokschuppen


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eine zünftige Wandergruppe

Bergwanderung auf den Schwarzenberg

am 27.10.2016 mit Wiltrud Bauernfeind

 

Der nordseitige Aufstieg begann am Parkplatz Deisenrieder Moos, er führte zunächst durch den Ort Deisenried, dann im Wald auf mäßig steiler Forststraße und später auf steilerem Wanderpfad zum Schullandheim. Auf einem kurzen Sperpentinenweg erreichten wir schließlich den Gipfel des Schwarzenbergs. Leider waren die nahen und fernen Berge in dichten Nebel gehüllt, sodass wir bald den Abstieg zur Tregleralm begannen.

Nach einer sehr gemütlichen Einkehr wanderten wir schließlich – zufrieden über die abwechslungsreiche Rundwanderung – zum Parkplatz zurück.

 

Text: Wiltrud Bauernfeind; Bilder: Dr. Thomas Krivachy, Dr. Wilfried Studeny



Bergwanderung zur Partnachalm

am 25.10.2016 mit Franz Federmann

 

Bei diesigem, aber trockenem Wetter mit Bahn und Bus zum Ausgangspunkt Olympia-Sprungschanze. Hier konnten wir einige Springer der tschechischen Nationalmannschaft beim Springen beobachten.

Dann gingen wir bis zum Eingang der Partnachklamm, 1000 m. Von da aus ein steilerer Anstieg über Treppen und glitschige Wurzeln zur eisernen Brücke ca. 70 m über der Klamm. Ein herrlicher Blick in die Klamm. Nach einer kurzen Rast und einigen eindrucksvollen Fotos stiegen wir weiter aufwärts zur Partnachalm.

Zurück dann über einen teilweise neu angelegten Weg zum Ende der Klamm. Dann durch die Klamm zurück zum Ausgangspunkt Sprungschanze.

Wie vorhergesagt, begann es erst jetzt zu regnen.

Eine zufriedene Truppe fuhr nach Hause. (300 Hm, Gz. 3,5 Std.)

  

Text: Franz Federmann; Bilder: Heinrich Rößler

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in der Partnachalm


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Bergwanderung zum Freudenreichsattel

am 20.10.2016 mit Gitti Menzl

 

Die Wetterprognose war unsicher, deshalb war auch nur der Weg vom Spitzingsattel zum Freudenreichsattel unterhalb der Bodenschneid geplant. Aber das Wetter zeigte sich von seiner guten Seite. Aufstieg auf dem Fahrweg leicht ansteigend durch Wald und weiter auf einem Steig zum Freudenreichsattel. Abstieg zur Firstalm mit Einkehr und Rückweg über die Untere Firstalm zum Parkplatz.

 

Text: Gitti Menzl; Bilder: Inge Müller



Bergwanderung auf den Zwieselberg

am 19.10.2016 mit Harald Mösbauer

 

Wegen der unbeständigen Wetterlage, verlegte ich mein Tourenziel von die Auerspitze gegen Osten zum Zwieselberg (1348 m).

Ab Parkplatz Waldherrnalm (740 m) wanderten wir diesmal auf der „Skiroute“ vorbei an der Moaralm zur Gassenhofer Alm (1210 m). Nach der vorgezogenen „Gipfelrast“ an der windgeschützten Alm, hatten wir noch 100 Hm zum Gipfel, den wir über den steilen Südrücken erreichten. Die vorgezogene Gipfelrast war eine gute Entscheidung, denn kalter Wind ließ uns nicht lange am Gipfel verweilen und wir stiegen zum Blomberghaus ab.

Mit dem Wetter hatten wir Glück der Regen bei der Anfahrt hörte auf und der Westwind hat die Wolken gegen Osten geblasen, so konnten wir am Blomberghaus unsere Rast in der Sonne auf der Terrasse genießen. Abstieg war dann über den direkten Weg zum Parkplatz (Hm 650 m).

 

Text und Bilder: Harald Mösbauer

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Blick Richtung Seekarkreuz und Schönberg


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krumme Wege

Wanderung auf die Ederkanzel

am 17.10.2016 mit Herbert Imelauer

 

Von Mittenwald durch die Leutaschklamm zur Ederkanzel am Lautersee entlang und über den Geopfad nach Mittenwald. 

Vom Bahnhof Mittenwald gingen wir nach Süden durch den Ort, dann die glasklare Leutasch entlang bis zum Klammeingang. Weiter hinauf zum Gletscherschliff und dann auf den Steigen durch die Geisterklamm zur Klammbrücke. Hier herrliche Blicke in die Schlucht mit den herbstlich gefärbten Bäumen.

Ein schöner Pfad brachte uns hinauf zur Ederkanzel. Nach der Pause wanderten wir zum Lautersee, an diesem entlang hinüber zum Geopfad und dann direkt hinunter zum Mittenwalder Zentrum.

Der ganztägige Föhn bescherte uns einen warmen Herbsttag mit blauem Himmel und angenehmen Temperaturen; einfach super.

Text: Herbert Imelauer; Bilder: Herbert Imelauer, Heinrich Rößler



Bergwandern auf die Neureuth

am 13.10.2016 mit Wiltrud Bauernfeind

 

Wir begannen unsere Wanderung am Bahnhof in Gmund, auf flachen breiten Wegen erreichten wir Oberbuchberg, ab hier begann der Aufstieg – aber nicht auf der Forststraße – sondern auf schmalen, interessanten, zum Teil steilen Wanderpfaden. Dabei blinzelte die Sonne bereits durch die Bäume, um uns dann bei der Ankunft auf der Neureuth strahlend zu begrüßen. Lange saßen wir auf der Terrasse, genossen die phantastische Fernsicht und natürlich auch Speis und Trank. Auf dem Bayernweg stiegen wir schließlich nach Tegernsee ab und fuhren beglückt über den sonnigen erlebnisreichen Tag nach Hause.

 

Text: Wiltrud Bauernfeind; Bilder: Jochen Seifert

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nur noch Federvieh ist am Ufer unterwegs

Wandern, Trimm-Dich-Übungen und essen am Karlsfelder See

am 12.10.2016 mit Hilde Weiß

 

Ausgangspunkt unserer W-EXTRA-Tour war am S-Bahnhof in Karlsfeld. 

Wir nahmen einen MVV-Bus, um an den Karlsfelder See näher heranzukommen. Schon die Busfahrt war ein Sightseeing-Erlebnis. Wir lernten eine Reihe von versteckten Plätzen des 20.000-Einwohner-Städtchens kennen. An der Haltestelle „Schwimmbad“ stiegen wir aus und steuerten endlich auf dem direkten Weg dem Karlsfelder See zu. Still und leise lag er da, eingesäumt von herbstlich gefärbten Laubbäumen. Nur noch ein paar unermüdliche Jogger, etliche fürsorgliche Mütter mit ihrem Kinderwagen mit Smartphone am Ohr und rüstige Rentner mit ihren lauffreudigen Hunden waren unterwegs. 

Ohne Eile strebten wir das von Hilde Weiß ausgewählte griechische Gasthaus am Karlsfelder See an. Auf diesem Weg dorthin hatten wir noch genügend Kraft und Elan, um am Trimm-Dich-Platz noch ein paar Übungen zu absolvieren.

Im Gasthaus angekommen, wurden wir vom Personal bereits sehr freundlich und zuvorkommend empfangen und zu einem gemütlichen Tisch geführt. Die reichhaltige Speisekarte bot für Jeden etwas Schmackhaftes zu einem günstigen Preis.
Nach ausgiebiger Rast und langem Ratsch über Gott und die Welt brachen wir schließlich auf, um ein bisschen die Beine zu vertreten. Was lag näher, als am Ufer des Sees den Schwänen, den kanadischen Gänsen, den Enten und Blässhühnern zuzusehen? Es blies ein frischer Wind, so dass wir uns zielstrebig auf dem Weg zur Bushaltestelle machten. Nach einer kurzen Wartezeit nahm uns der Bus wieder zurück zum Bahnhof und die S-Bahn ließ auf sich nicht lange warten.

 

Text und Bilder: Heinrich Rößler



Bergwanderung auf den Heimgarten

am 05.10.2016 mit Harald Mösbauer

Wir wanderten ab dem Wanderparkplatz bei Ohlstadt (740 m) über den Wasserfallweg der Kaltwasserlaine zum „Leonhardstein“, weiter führte uns der Steig vorbei an der Bärenfleck-Hütte zum Heimgartengipfel (1790 m). Die vorhergesagte Nebelauflösung ab Mittag ließ noch auf sich warten, die Sicht war gleich Null!

Die Hütte war so voll, dass wir nach einem kurzen „Stehimbiss“ vor der Hütte den ungemütlichen Ort verließen, wenn auch jetzt ab und zu die Sonne hervorlugte.

Die ersten Winterboten, stark angereifte Latschen, hatten wir auf unserem nordseitigen Abstieg über die Kaser Alm. Die Nebelauflösung kam für uns zu spät, aber auf dem Rauchköpfl 1505 m - ein kleiner Abstecher beim Abstieg – hatten wir einen herrlichen Blick ins Alpenvorland mit dem Walchensee. Ab dem „Leonhardstein“ wanderten wir dann zurück über den Forstweg. (Hm 1100m).

 

Text und Bilder: Harald Mösbauer

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Wasserfallweg


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