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27.09.2017 Jochberg 1565 m und Sonnenspitz 1269 m, Kocheler Berge

Weil es letztes Jahr so schön war, steht die Tour heuer wieder auf dem Programm. Im Sommer fahren keine Züge nach Kochel, mit den Ersatzbussen hat man keinen Anschluß zum Kesselberg. Daher wird es wieder Ende September. 

Das Schild "Achtung, kein Aufstieg zum Jochberg" begrüßt uns immer noch. Auf dem Weg zum Heckenbach entdecken wir dieses Mal diverse Bienenstöcke, einige Bienen sind auch noch fleißig. Kurz vor Erreichen des Bachbetts hüpft ein Frosch auf den Felsen herum. Die Wasserführung ist diesmal noch etwas höher, aber selbst der nasse Fels ist praktisch durchgängig gut zu begehen. Der Waldbrand an Neujahr hatte hauptsächlich im Heckenbachgraben gewütet, außer ein paar angekohlten Baumstücken sehen wir aber nichts mehr davon.

Meist im Bachbett, manchmal direkt daneben geht es aufwärts, einige besonders enge Stellen ließen sich umgehen. So erreichen wir den Sattel zwischen Graseck und Jochberg, welchen wir über den Nordostrücken ersteigen. Auch hier sind wir noch völlig alleine unterwegs, bis wir - ganz zum Schluß - das Gipfelkreuz erblicken und uns dann zur großen Besucherschar dazugesellen. Etwas abseits finden wir einen Rastplatz mit schönem Blick auf Kochel- und Walchensee. Der Herbst beginnt schon einzuziehen, ein Schiff zieht auf dem ruhigen Kochelsee einen langen Wellenteppich hinter sich her.

Auf dem Normalweg geht es zur recht gut besuchten Jocheralm hinunter, für eine kurze Einkehr reicht die Zeit. Auf dem Weiterweg zurück zum Sattel kommen uns anfangs noch ein paar Leute entgegen, der Aufstieg zur Sonnenspitze ist dann wieder ruhig. Erst auf den letzten Metern begegnen wir einer größeren Gruppe, die den kleinen Gipfel gerade für uns freigemacht hat. Im Abstieg entdecken wir einen schon vor Längerem gefällten Baum mit frischem Pilzbewuchs, es wird noch lange dauern, bis der Baum komplett zersetzt ist. Für den Rest des Abstiegs wählen wir diesmal eine längere, weniger steile Variante.

Nach kurzer Wartezeit fahren wir zufrieden mit dem Zug nach München zurück.
Tourenbegleitung, Text und Fotos: Axel Philipp
Hier sind wir richtig