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Tour der Woche

Paterzeller Eibenwald und Zellsee (Wanderung)

Diese interessante Wanderung im Pfaffenwinkel führt zu einem mystischen Wald mit über 2000 Eiben und weiter zum Zellsee, der mit seinen Schilfflächen Lebensraum für zahlreiche Vogelarten ist. Wer damit noch nicht genug hat, kann auch noch den Höhenzug über Paterzell besteigen.

Tour vom 12.05.2016
Text und Fotos: Birgit Gelder


Unterwegs im Paterzeller Eibenwald

Tourenziel
Paterzeller Eibenwald (Ansicht im Bayernatlas)

Gebiet
Alpenvorland (Pfaffenwinkel)

Talort
Paterzell, 640 m

Karte
Umgebungskarte UK50-49 "Pfaffenwinkel – Ammergauer Alpen" oder UK50-41 "Ammersee – Starnberger See" 1:50.000

GPS-Track
paterzeller_eibenwald.gpx

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz beim Landgasthof Eibenwald in Paterzell, 640 m.

Mit Auto ab München
ca. 1:15 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus weniger empfehlenswert
Es gibt keine für die Wanderung nutzbare Verbindung bis Paterzell.

Alternative: Bahn bis Weilheim, weiter mit Bus 9652 bis "Zellsee, Wessobrunn" und die Tour in abgewandelter Routenführung dort starten

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Wanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 1,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen), Variante zusätzlich 1,5 Std.

Höhendifferenz
↑↓ ca. 70 Hm, Variante zusätzlich ↑↓ ca. 150 Hm

Einkehr
Landgasthof zum Eibenwald in Paterzell, ganzjährig bewirtschaftet mit Übernachtungsmöglichkeit, Tel. +49 8809 92040

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz gehen wir auf der Forststraße nach Norden, die rechter Hand vom Gasthaus entlangführt. An der T-Kreuzung rechts, dann folgen wir links der Beschilderung in Richtung Wessobrunn und erreichen den Wald. Gleich darauf führt ein Weg links ab, und hinter einem Steg beginnt auch schon der Lehrpfad durch den Eibenwald mit der Nr. 1.

Hinter der Nr. 4 folgen wir rechts der Beschilderung "Eibenpfad". Die darauf folgende Abkürzung rechts lassen wir aus, genauso wie den folgenden Abzweig nach links (zum Parkplatz). Der Weiterweg führt malerisch an einem Bachlauf entlang, dann halten wir uns links und erreichen die Forststraße. Dieser folgen wir linker Hand ca. 1 km, bis das erste Gewässer des Zellsees erreicht wird.

Vor diesem zweigen wir rechts ab und folgen dem Verlauf des Weges, der entlang der durch Dämme unterbrochenen Seenlandschaft führt. In diesem Eldorado für Vogelfreunde bitte die Schutzzonen nicht betreten und auf dem Hauptweg bleiben!

Vor einem kleineren See folgen wir dem kleinen Rechtsbogen und haben schon bald das Ende der Gewässer erreicht. Der schmalen geteerten Straße folgen wir dann rechts bis zum Gut Moosmühle. Dahinter rechts und gleich wieder links bis zu einer Wiese, über die wir querfeldein zurück zu unserem Ausgangspunkt kommen.

Variante: Wer noch nicht genug hat, kann den Höhenzug über Paterzell besteigen und noch tolle Ausblicke auf den Hohen Peißenberg genießen. Dazu folgen wir der Durchgangsstraße beim Gasthof wieder nach Norden und biegen links auf den St. Ulrichsweg ab. Die Beschilderung weist nach "Schlitten".

Bei der Linkskurve gehen wir rechts auf dem Fußweg weiter und folgen dann rechts der kleinen Straße. Dann wieder links auf einen Pfad, der in den Wald führt. Hinter den Totenbrettern nochmal links und durch den Beihertgraben bergan. Über etliche Stufen erreichen wir die Anhöhe, und der Pfad mündet in die Straße, die uns rechter Hand in den Weiler Schlitten führt.

An der Kreuzung geradeaus weiter, und in einem großen Rechtsbogen verlassen wir den Weiler. Die Teer- und später Forststraße führt bergab. Dann halten wir uns rechts und gelangen wieder in den Wald. Dem Hauptweg folgend gelangen wir zurück zu den Häusern von Paterzell. Auf der Teerstraße gehen wir nur kurz rechter Hand hinauf und erreichen den bereits bekannten Hinweg, der uns zurück zum Ausgangspunkt führt.

Hinweis: Gutes, festes Schuhwerk ist sinnvoll, da es manchmal feucht sein kann; ein Fernglas ist überdies zur Vogelbeobachtung am Zellsee nützlich.