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Tour der Woche

Mit dem Bergsteigerbus zum Grasköpfl, 1753 m (Bergwanderung)

Was der Name des Berges verspricht, hält er nur zum Teil. Der Gipfel selber ist zwar ein Grasgupf – aber was für einer! Und das Drumherum ist eine ausgewachsene, lange Bergtour mit brillanten Aussichten und einer interessanten Abstiegsroute.

Tour vom 13.07.2017
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner

alle Touren der Woche: Übersicht


Der Bergsteigerbus fährt ins Karwendel

Tourenziel
Grasköpfl, 1753 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Karwendelgebirge

Talort
Fall, 773 m

Karte & Führer
AV-Karte BY12 "Karwendelgebirge Nord, Schafreiter" 1:25.000

GPS-Track
graskoepfl.gpx

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Fahrwegabzweigung knapp 1 km südwestlich von Fall an der B 307 (in Richtung Grammersberg und Tölzer Hütte), 770 m

Mit Auto ab München
gut 1,5 Std. (Anfahrtsroute); es sind nur wenige Parkplätze vorhanden, alternativ kann man bereits vorher an der B 307 oder in Fall parken.

Mit Bahn & Bussehr empfehlenswert
Bahn bis Lenggries, weiter mit Bus 9569 ("Bergsteigerbus", Betriebszeiten nur ca. Mitte Mai bis Ende Oktober) bis Fall und zu Fuß in gut 10 Min. entlang der B 307 bis zum Ausgangspunkt (900 m).

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht bis mittelschwer; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich

Kondition
groß

Dauer
↑ ca. 3 Std. ↓ ca. 3,5 Std.

Höhendifferenz
↑↓ 1300 Hm

Einkehr
keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Die Autostraße nach Vorderriß verlässt man bei der Absperrschranke und geht im Wald nach Südwesten bis kurz vor die Wiesalm.

Bei den Wegschildern zweigt man rechts ab und steigt in vielen Kehren in Richtung Grammersberg weiter auf. Dann führt die Route an diesem unbedeutenden Waldgipfel südlich vorbei und stößt zur Grammersbergalm.

Anschließend wird der Aufstiegsweg abschnittsweise recht schmal, ein bisserl ausgesetzt, und an einer Stelle südöstlich der Pirschschneid ist er sogar mit einem Drahtseil gesichert. Schließlich nähert man sich dem Gipfelaufbau des Grasköpfls und steigt auf einem Pfad entlang des Nordostgrats des Gipfels die verbleibenden 100 Höhenmeter zum höchsten Punkt hinauf.

Abstieg: Wer Zeit und noch Kondition hat, steigt nicht auf der Anstiegsroute ab, sondern folgt nach dem kurzen Abstieg zum Hauptweg diesem nach Süden weiter. Er kommt am Grünlahnereck vorbei und in den ausgedehnten Sattel beim Wiesbauern-Hochleger (1481 m) und einer Forstdiensthütte.

Man durchquert diesen Sattel und muss nun bis in den Wiesenhang unter der Moosenalm aufsteigen. Dann heißt es, genau auf den Wegverlauf zu achten: Noch vor der Moosenalm, ca. auf 1560 m Höhe, zweigt dieser links ab, bringt uns zunächst in lichten Wald und dann über flache Bergwiesen in nahezu wegloses Gelände hinein, bis man das Klausenloch und die Überreste einer alten Triftklause erreicht. Der alte Triftsteig ist nur an kurzen Stellen verfallen und insgesamt noch einigermaßen gut zu begehen. Er fällt neben dem wilden Lauf des einst zur Holztrift genutzten Moosbachs ab.

Schließlich quert die Route den Bach und bringt uns in schattigem Mischwald in das Krottenbachtal hinunter. Im Tal geht man über der Schlucht des Krottenbaches auf einer Forststraße nach Norden weiter und zu einer Verzweigung. Bei ihr nach links zur Wiesalm und auf der schmalen, steilen Straße zum Ausgangspunkt zurück.