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Tour der Woche

Osterfeuerköpfl (Osterfeuerspitze), 1368 m (Bergwanderung)

Ein Geheimtipp ist der kleine Spitz mit den großen Ausblicken sicher nicht mehr. Aber durch die relativ geringe Höhe und den südseitigen Anstieg kann man ihn in der Regel schon sehr früh im Jahr besteigen – und da muss man ihn sich meist mit nur wenigen anderen Vorsaison-Wanderern teilen.

Tour vom 14.04.2016
Text & Fotos: Jutta & Frank Martin Siefarth


Blick vom Osterfeuerköpfl auf Murnauer Moos und Staffelsee

Tourenziel
Osterfeuerköpfl, 1368 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Bayerische Voralpen (Walchenseeberge)

Talort
Eschenlohe, 639 m

Karte
AV-Karte BY 9 "Estergebirge – Herzogstand, Wank" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
einer der beiden Parkplätze in der Walchenseestraße östlich außerhalb des Ortes Eschenlohe, 680 m bzw. 717 m

Mit Auto ab München
ca. 1 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus sehr empfehlenswert
Bahn bis Eschenlohe und zu Fuß in ca. 15 Min. zum Ausgangspunkt (1,4 km)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht bis mittelschwer

Kondition
gering

Dauer
↑ knapp 2 Std., ↓ gut 1 Std.

Höhendifferenz
↑↓ ca. 700 Hm

Einkehr
Tonihof (gleich unterhalb des ersten Parkplatzes), ganzjährig geöffnet (Montag Ruhetag), Tel. +49 8824 92930; diverse Gasthäuser in Eschenlohe

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Am besten parkt man schon auf dem erstem Parkplatz (680 m) und geht ein Stück zu Fuß weiter auf der Straße talein. Am zweiten Parkplatz am Waldrand geht es kurz vor den Schildern "Durchfahrt verboten" links (Wegweiser "Osterfeuerkopf") auf einem Karrenweg oder ein Stück rechts parallel dazu auf einem Waldsteig (Wege treffen sich wieder) steil empor. Dem Karrenweg stets durch lichten Wald folgen bis zu einer Gabelung (870 m, Schild "Osterfeuerkopf"). Hier zieht der Steig schräg rechts hinauf. Nun geht es auf schmalem, sehr wurzeligem, zum Teil auch grasigem Pfad (Achtung glitschig!) in angenehmen Serpentinen mäßig steil bergauf. Bei 950 m wird der Blick hinunter nach Wengwies mit dem 1902 in historisierendem Stil gebauten Schloss und hinüber zur Hohen Kisten im Estergebirge kurz frei.

Ein Stück weiter hatten wir bei unserer Apriltour ein besonderes Erlebnis: Ein Auerhahn war vom frischen Tannengrün so berauscht, dass er sich wenige Meter unterhalb des Wegs beim Zupfen desselben überhaupt nicht von uns und einer gleichzeitig staunenden kleinen Familie stören ließ.

Auf 1215 m Höhe kommt man an einem Blockhütterl vorbei, dann geht es am gegenüberliegenden Hang und zuletzt auf dem Kamm noch einmal steil zum kleinen Gipfel mit Kreuz. Von hier hat man einen weiträumigen Blick ins Loisachtal und über das Murnauer Moos zum Staffelsee. Gegenüber spitzt das Ettaler Manndl hervor und im  Süden beeindruckt die Hohe Kisten mit ihrem schneegefüllten steilen Nordkar. Nach Südwesten schweift der Blick zum Simetsberg, und hinter den Jachenau-Bergen grüßen aus der Ferne noch in Schnee gepackt die Soierngruppe und der Juifen. Zurück geht’s auf demselben Weg.