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Tour der Woche

Roter Stein, 2366 m (Skitour)

Der Rote Stein ist einer jener Gipfel, die in den östlichsten Lechtaler Alpen zwischen Berwang und dem Fernpass liegen und von beiden Seiten als Skitour bestiegen werden können. Während die Tour aus Nordosten von Bichlbächle am schönsten bei Pulverschnee ist, wird hier die Südostseite als Firnvariante vom Fernpass empfohlen.

Tour vom 22.02.2018
Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß

alle Touren der Woche: Übersicht


Über weite weiße Hänge

Tourenziel
Roter Stein, 2366 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Lechtaler Alpen

Talort
Biberwier, 989 m

Karte
AV-Karte 4/1 "Wetterstein- und Mieminger Gebirge – West" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatzmöglichkeiten entlang der Fernpassstraße in der Nähe der Passhöhe, 1212 m. Am Pass selbst existieren nur Privatparkplätze.

Mit Auto ab München
ca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus empfehlenswert
Bahn bis Ehrwald Zugspitzbahn, weiter mit Bus 4250 bis "Fernpass Hotel Fernpasshöhe".

Am Sonntag und bestimmten weiteren Tagen gibt es keine Busverbindung.

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Skitour mittelschwer

Kondition
mittel

Dauer
↑↓ 5 Std. (inkl. 1,5 Std. Abfahrt)

Höhendifferenz
↑↓ 1150 Hm

Einkehr
während der Tour keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Von der Passhöhe Fernpass geht man auf einer Straße beim Hotel Fernpass nach Westen zwischen den Häusern hindurch und weiter flach und leicht fallend zu einer Almstraßenverzweigung. (Der bereits vorher rechts oberhalb am Hang abzweigende Fußweg ist sehr schmal und weder als Skitourentrasse noch zu Fuß mit den Skistiefeln besonders angenehm zu gehen.)

Hier hält man sich nach rechts und steigt in nördlicher Richtung am Bach entlang bis auf die Wiesenfläche des Vorderen Birchbodens. An dessen Ende überquert die Straße einen Bach. Der Weg führt nun in westlicher Richtung in das Kälbertal. In wechselnder Steilheit geht es die Almstraße bis auf den Hinteren Pirchboden hinauf.

Im Talschluss steigt man auf der Trasse des Sommerwegs durch Latschen den südseitigen Hang auf, bis man auf einer Höhe von 1650 m leicht steigend nach Westen quert und über den Bachgraben und eine kurze, steile Flanke zur Galtbergalm, 1790 m, gelangt.

Oberhalb der Hütte geht es nach Nordwesten anfangs eine Rippe hinauf, dann ein Tälchen, bis man vom felsigen Ausläufer des Stierkopfes nach rechts abgedrängt wird. Über den sich allmählich aufsteilenden Südhang gelangt man zum Gipfel – je nach Schneelage oft das letzte Stück auch zu Fuß.

Abfahrt: Die Abfahrtslinie folgt dem Anstiegsweg.