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Tour der Woche

Ilkahöhe, 727 m (Winterwanderung)

Die Ilkahöhe ist als Teil einer Seitenmoräne des Würmgletschers in der Würmeiszeit entstanden und bildet einen der schönsten Aussichtspunkte am Starnberger See. Sie ist nicht nur im Sommerhalbjahr ein lohnenswertes Ziel, sondern begeistert auch zur kalten Jahreszeit – mit oder ohne Schnee – mit ihren Fernblicken.

Tour vom 07.01.2016
Text: Carolin Kalkbrenner; Fotos: Carolin Kalkbrenner, Joachim Burghardt

alle Touren der Woche: Übersicht


Herrliche Ausblicke von der Ilkahöhe

Tourenziel
Ilkahöhe, 728 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebiet
Voralpenland (Fünfseenland)

Talort
Tutzing, 603 m

Karte/Führer
Umgebungskarte UK50-41 "Ammersee – Starnberger See – München-Süd" 1:50.000; Burghardt, Rund um München (Rother)

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Bahnhof Tutzing, 612 m

Mit Auto ab München
knapp 1 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bussehr empfehlenswert
S6 oder Bahn bis Tutzing

Bilder

Nur noch wenige Meter bis zur Ilkahöhe

Kurzinfos

Schwierigkeit
Winterwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 2 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ rund 140 Hm

Einkehr
Forsthaus Ilkahöhe, Tel. +49 8158 8242

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage.
Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Bahnhof (westlicher Ausgang) folgen wir der Beringerstraße Richtung Süden, bis diese auf die Lindenmannstraße mündet. In diese biegen wir rechts ein und folgen der Straße in einer kleinen Rechtsschleife, bis rechts die Monatshauser Straße abzweigt. Nun folgen wir der Monatshauser Straße leicht bergan, bis nach dem letzten Haus im Wald links ein Forstweg abzweigt.

Dieser Weg (Markierung "X2 Ilkahöhe") steigt flach bergan und führt dann rechts steiler durch den Wald. Der breite Weg geht über in eine schmalen Pfad, der sich durch den Wald schlängelt und schließlich wieder in einen Fahrweg mündet. Jetzt kann man schon die Ilkahöhe, den breiten Kamm direkt vor uns, erkennen.

Wir biegen links auf den Fahrweg ab und folgen diesem durch die schöne Allee. Nun kann man auch schon wunderbare Blicke auf den Starnberger See und die Alpen erhaschen. Der Forstweg endet an dem Gutshof Oberzeismering; wer möchte, kann dort im Gasthaus Ilkahöhe (links bergab der Teerstraße folgen) eine Rast einlegen und die wunderbare Aussicht genießen.

Ansonsten halten wir uns rechts und steigen leicht bergan. Am Ende des Weidezauns zweigt rechts ein kleiner, wurzliger Pfad hinauf zum breiten Kamm der Ilkahöhe. Oben angekommen laden Bänke zum Rasten und Schauen ein.

Abstieg: Wir gehen den Kamm bis zum Ende, wo wir wieder auf eine asphaltierte Straße treffen (Parkplatz), und gehen diese rechts bergab, bis rechts der Weg zur Allee abzweigt. Diesem folgen wir, bis wir links auf den Aufstiegsweg treffen, und gehen auf diesem wieder zurück nach Tutzing.

Variante: Wer möchte, kann noch einen Abstecher zum Deixlfurter See machen. Dann folgen wir ab dem Parkplatz nördlich der Ilkahöhe geradeaus der Beschilderung "Deixlfurter See".

Hintergrund: Die Ilkahöhe hat zu Ehren der Fürstin Ilka von Wrede, der Erbin des Gutshofes Oberzeismering, ihren Namen erhalten. Das heutige Forsthaus Ilkahöhe war das ehemalige Wohnhaus des Försters, der damals schon den Wanderern und Bediensteten Brotzeit und Getränke angeboten hatte.