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Tour der Woche

Mit dem Radl auf die Ahornspitze, 1784 m (Bike & Hike)

Bevor man sich auf dieser langen Bergtour an den Gipfelanstieg machen kann, fährt man mit dem Mountainbike rund 9 Kilometer durch das Lobental hinauf, das man von Buching auf etwas verschlungenen Wegen erreicht. Auf dieser Tour bewegt man sich weitgehend in ziemlicher Einsamkeit.

Tour vom 07.07.2016
Text und Fotos: Siegfried Garnweidner

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Blick von der Ahornspitze auf das Lobental

Tourenziel
Ahornspitze, 1784 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Ammergauer Alpen

Talort
Buching, 800 m

Karte
AV-Karte BY 6 "Ammergebirge West, Hochplatte, Kreuzspitze" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Wanderparkplatz südöstlich von Buching am Waldrand, 898 m

Mit Auto ab München
ca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus empfehlenswert
Bahn bis Füssen und Bus 73 bis Buching Ortsmitte oder Bahn bis Weilheim und Bus 9651 bis Buching Ortsmitte, dann mit dem Rad in wenigen Min. zum Ausgangspunkt (zur Mitnahme von Fahrrädern im Bus siehe Tarif- und Beförderungsbestimmungen der RVO)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Mountainbiketour mittelschwer, Bergwanderung mittelschwer
Die Auffahrt mit dem Mountainbike verlangt stellenweise eine gute Fahrtechnik – ebenso wie der Gipfelanstieg Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert (I).

Kondition
mittel

Dauer
↑ ca. 3:30 Std. ↓ ca. 2:00 Std.

Höhendifferenz
↑↓ 1010 Hm

Einkehr
keine Möglichkeit

GPS-Track
ahornspitze.gpx

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegverlauf:

Fährt man beim Wanderparkplatz mit dem Radl los, bekommt man schon gleich am Anfang der Tour Gelegenheit, sich richtig warm zu strampeln, denn der nach Süden ansteigende, asphaltierte Fahrweg schwingt sich ziemlich stramm zu einer Verzweigung auf der Höhe von 1081 Meter auf. Bei ihr fahren wir geradeaus weiter, doch gleich darauf treffen wir neben einem Feldkreuz wieder au eine Abzweigung. Bei ihr geht es links herum weiter und bei der nächsten Verzweigung nach rechts der Beschilderung zur Kenzenhütte folgend. Nun durch eine Talmulde am Waldrand nach links und auf einen schmalen Wanderweg, wo wir natürlich das Radl schieben. Wir werden es beim steilen Abstieg ins Tiefental sogar 45 Höhenmeter hinuntertragen müssen.

Im Talgrund führt ein Steg über den Bach, und dahinter geht es auf einem groben und sehr steilen Fahrweg anfangs Kraft raubend bergauf. Weiter oben flacht die Route deutlich ab und führt nahezu eben zu einer Querstraße. Auf ihr in der Leiterau nach links weiter und in einer schönen Abfahrt zur breiten Querstraße im Lobental hinunter. Dort fahren wir erst auf der Stauanlage, dann östlich des Sees weiter und sehr lange das Lobental hinauf. Schließlich wird auf der Höhe von etwa 1300 Meter die zum Branderfleck beschilderte Wegabzweigung erreicht. Dort deponieren wir das Stahlross und gehen zu Fuß weiter.

Anfangs muss man einer alten Fahrspur folgen, dann geht es über einige Bachgräben, anschließend auf der linken Seite des Tals am Branderfleck scharf geschnittenen Felswänden entlang, bis man den viel begangenen Ahornreitweg erreicht. Wir folgen ihm ein kurzes Stück nach links, gehen durch einen ziemlich nassen Wald (Holzsteg) und dann im Wesentlichen auf dem Grat nach Südosten hinauf.

Der sportliche Gipfelanstieg zweigt etwa 100 Höhenmeter unter dem höchsten Punkt nach links ab. Er schlängelt sich durch dichten Wald und Krummholz zu einer markanten Grathöhe hinauf. Dort links halten und im schrofigen, bisweilen ausgesetzten Gelände exakt an die Markierungszeichen haltend über einen grimmigen Felsaufschwung und zum Kreuz auf dem aussichtsreichen Gipfel hinauf.

Beim Abstieg kann man sich noch einen kurzen Ausflug zu einem kleinen Nebengipfel gönnen, bevor man entlang der Aufstiegsroute über den Branderfleck zum Raddepot absteigt. Unter der Staumauer verlassen wir die Auffahrtsroute und lassen den Drahtesel geradeaus bis zur Reiselsbachbrücke im Halblechtal flitzen. Bei ihr biegen wir links ab und fahren – auf den gelegentlichen Kleinbusverkehr achtend – neben dem Halblech talaus.

Um den Ausgangspunkt wieder zu erreichen, müssen wir hinter der zweiten Brücke nach links auf eine beschilderte Fahrspur einbiegen. Wir schieben das Radl steil und mühsam durch den Wald hinauf, biegen am Waldrand links ab und folgen ihm bis zu einer kleinen Kiesgrube, wo ein Feldweg erreicht wird. Er bringt uns an einem Stadel vorbei und hinter einer Absperrschranke auf ein asphaltiertes Sträßchen. Auf ihm nach links zum Ausgangspunkt zurück.