Mein Alpenverein

Login zu »Mein Alpenverein«


Ich habe bereits einen Zugang:

Zugang freischalten


(nur für Mitglieder der Alpenvereinssektionen München & Oberland)

Was ist »Mein Alpenverein«

»Mein Alpenverein« kostenlos freischalten

Ich bin Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland und möchte meinen Zugang zu »Mein Alpenverein« jetzt kostenlos freischalten.

Pflichtfelder sind mit einem Sternchen* markiert.

 

Nach der Freischaltung erhältst du eine E-Mail an deine E-Mail-Adresse. Bitte klicke den dort enthaltenen Link an, um die Freischaltung zu bestätigen. Mit der Freischaltung stehen dir die Möglichkeiten von »Mein Alpenverein« vollumfänglich zur Verfügung.

»Mein Alpenverein« bietet dir als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland den perfekten Online-Service. Du kannst nach der Freischaltung zukünftig fast alle unserer Leistungen online buchen, ohne aufwendig alle persönlichen Daten in Web-Formulare eingeben zu müssen. Dies ist nicht nur bequem, sondern erhöht auch die Datensicherheit enorm.

Bitte gib deine Mitgliedsnummer oder deinen Anmeldenamen ein und klicke auf „Absenden“. Wir schicken dir umgehend einen Link an deine bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse. Mit Klick auf diesen Link kannst du dein Passwort zurücksetzen.


Weiter ohne Login für:

Plus-Mitglieder ohne »Mein Alpenverein« Mitglieder anderer Sektionen Nichtmitglieder

Achtung:
Diese Veranstaltung kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden.
Jetzt Mitglied werden?

Weiter ohne Login für:

Plus-Mitglieder ohne »Mein Alpenverein« Mitglieder anderer Sektionen Nichtmitglieder

Achtung:
Diese Hütte kann von Nichtmitgliedern nicht gebucht werden.
Jetzt Mitglied werden?

Achtung:
Diese Hütte kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden.
Jetzt Mitglied werden?

Als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland kannst du deine Beiträge und Nachrichten einfach und jederzeit über das Mitgliederportal »Mein Alpenverein« verwalten.
Jetzt Mitglied werden?

Tour der Woche

Schönkahler, 1688 m (Bergwanderung)

Der Schönkahler in den Allgäuer Voralpen ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert – besonders lohnt er sich aber im Frühling. Während die südlichen Allgäuer Bergketten noch tief verschneit sind, zeigt sich der Schönkahler in "erster Reihe" schon weitgehend aper und lässt einen Besuch leicht zu.

Tour vom 28.05.2015
Text & Fotos: Gotlind Blechschmidt

zum Archiv


In höheren Lagen liegt noch Schnee

Tourenziel
Schönkahler, 1688 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Allgäuer Alpen

Talort
Pfronten, 853 m

Karte
AV-Karte BY 5 "Tannheimer Berge – Köllenspitze, Gaishorn“ 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplätze an der Verbindungsstraße Pfronten–Grän (1 km nördlich der Staatsgrenze bzw. 2,5 km hinter der Fallmühle), 1002 m

Mit Auto ab München
gut 2 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Busempfehlenswert
Bahn bis Pfronten-Ried oder Pfronten-Steinach, weiter mit Bus 711 bis "Grenze/ehem. Zollhaus, Pfronten"

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 4 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ ca. 690 Hm

Einkehr
Bei Abstiegsvariante: Bärenmoosalpe, geöffnet Juni–Sept., Tel. +49 8363 5162;
Nach der Tour: Fallmühle, Mittwoch und Donnerstag Ruhetag, Tel. +49 8363 48144

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Der Schönkahler ist geradezu ein Ganzjahresberg – im Winter ein nettes Ziel für Skitouren- und Schneeschuhgeher und in den übrigen Monaten natürlich für die Wanderer. Bei der Anfahrt von Pfronten her öffnet sich schon bald im Achtal ein schöner Blick auf den runden Gipfel, den oben vielleicht noch ein paar Schneeflecken zieren.

Wir starten an einem der Wanderparkplätze an der Verbindungsstraße Pfronten–Grän und überqueren den weiten Wiesenboden mit seinen Heuhütten westlich. Nach den ersten Serpentinen auf der Almstraße folgen wir der Ausschilderung zum Schönkahler nach links. Bei einer Lichtung hinter der Staatsgrenze können wir rechts über einen Pfad abkürzen, stoßen aber bald auf eine nächste Almstraße, die in weiten Kehren hochzieht. (Auf dieser könnten auch Mountainbiker hochstrampeln; ihr Startpunkt wäre dafür die See-Alpe auf 1064 m, 2,5 km hinter dem Parkplatz.)

Bald sind wir auf den flachen Almflächen der Pfrontner Alpe auf 1456 m (auch Schönkahler-Hütte, 1,5 Std.; Brunnen) in einem kleinen Almrund und sehen unser Ziel bereits nah vor uns. Nun auf einem Bergweg, halten wir uns weiter westlich dem Joch zwischen Pirschling und Schönkahler zu und gehen schon vor dem Joch rechts auf dem breiten Rücken zum Gipfel des Schönkahler (40 Min. ab Alm) hoch. Hier genießen wir die Aussicht auf Aggenstein und Einstein gleich neben uns und die Tannheimer Berge dahinter, vor allem auf das schöne Gaishorn, sowie auf das fast gleich hohe Wertacher Hörnle im Westen.

Abstieg: erfolgt über den Aufstiegsweg. Der kurze Abstecher, nicht markiert, führt links neben einem Jägerstand hinab.

Wer die Tour verlängern möchte, geht ab der Pfrontner Alpe meist höhenparallel nach Norden, kommt zwischen Hinterem und Vorderen Ächsele hindurch und steigt über die Alpe Bärenmoos (1260 m, 1,25 Std.) zur Fallmühle ab. Dort lässt es sich gut einkehren. Für die Strecke zurück zum Parkplatz (2 km) kann man den Radweg neben der Straße benutzen oder von Juni bis OKtober den Bus nehmen (siehe Anreise).

Nach dieser hübschen Tour ist der Tag noch nicht vorbei, Füssen lockt mit seinen Eisdielen oder – je nach Jahreszeit – mit einem Bad im Bannwaldsee ...

Variante: Über den südlichen Nachbargipfel Pirschling (1634 m) kommt man vom Schönkahler leicht zum Berghotel Zugspitzblick oberhalb von Zöblen im Tannheimer Tal hinüber. Ab Zöblen mit Bus z. B. nach Sonthofen.