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Tour der Woche

Sonnenspitz, 1269 m (Bergwanderung)

Ein kleiner Berg mit toller Aussicht, der sich auch gut für Langschläfer oder Genießer eignet. Ganz besonders schön ist die Tour im Spätherbst, wenn die Tage kürzer werden und eine fantastische Laubfärbung im Gebirge zu bewundern ist.

Tour vom 07.11.2013

Text & Fotos: Carolin Achleitner, Uwe Kalkbrenner


Fernblick schon am Aufstieg zum Sonnenspitz-Gipfel

Tourenziel
Sonnenspitz, 1269 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Bayerische Voralpen (Walchenseeberge)

Talort
Kochel, 605 m

Karte
AV-Karte BY 11 "Isarwinkel – Benediktenwand" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkmöglichkeiten in der Straße "Am Sonnenstein" nahe dem Landhaus Pachl

Mit Auto ab München
ca. 1 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus – empfehlenswert
Bahn bis Kochel bzw. Bad Tölz, Bus 9612 bis "Fa. Dorst, Kochel a. See" und in ca. 15 Min. zu Fuß zum Ausgangspunkt

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 2,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 630 Hm

Einkehr
während der Tour keine; zahlreiche Gaststätten in Kochel

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz überschreitet man die Brücke über den Laingraben, dann folgt man dem Weg geradeaus. Dieser breite, gut ausgebaute Forstweg führt in Serpentinen durch den Wald stetig bergauf. Zwischendurch kann man durch die Bäume immer wieder Blicke auf den Kochelsee und die benachbarten Gipfel erhaschen.

Sobald der Wald lichter wird (Punkt "1002,5 m" in der AV-Karte), biegt man nach rechts in einen schmalen Pfad ab (Wegweiser). Durch den nun wieder dichter werdenden Wald geht es erst relativ eben dahin, dann wird der Weg steiler und geht in einen Steig über.

Man folgt immer den rot-weißen Markierungen über Wurzeln und schmale Kehren, bis der Gipfel schließlich erreicht ist. Dort stehen ein kleines selbstgebautes Holzkreuz und zwei kleine Steinmänner, die den höchsten Punkt markieren. Die Aussicht ist grandios: Der Blick reicht vom Kochelsee über den Starnberger See bis ins Münchner Umland, und südlich sieht man hinter Herzogstand und Heimgarten die Spitzen des Karwendels.

Der Abstieg erfolgt über den Aufstiegsweg.