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Tour der Woche

Gütenberg, 1664 m; Feilkopf, 1562 m (Bergwanderung)

Es ist schon erstaunlich, dass der Feilkopf, ein kleiner, aber großartiger und leicht zu erreichender Aussichtsgipfel über dem Achensee, nur wenig Besuch bekommt. Der nicht minder interessante Nachbargipfel Gütenberg hat keine so guten Wege zu bieten und führt deshalb ein absolutes Dornröschendasein.

Tour vom 20.11.2014
Text und Fotos: Siegfried Garnweidner


Gipfelerlebnis mit Blick zum Achensee

Tourenziel
Gütenberg, 1664 m; Feilkopf, 1562 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Karwendel

Talort
Pertisau, 970 m

Karte
AV-Karte 5/3 "Karwendelgebirge Östliches Blatt" 1:25.000

GPS-Track
guetenberg_und_feilkopf.gpx

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz bei der Mautstelle am westlichen Ortsrand von Pertisau, 970 m

Mit Auto ab München
knapp 2 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Busempfehlenswert
Bahn bis Tegernsee, weiter mit Bus 9550 bis "Pertisau (Eben am Achensee) Karwendeltäler".
Oder Bahn bis Jenbach, Bus 4080 nach Maurach, von dort Bus 9550 bis Pertisau

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
mittel

Dauer
ca. 4 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 760 Hm

Einkehr
Feilalm, 1372 m. Tel. +43 676 6158919; Gütenbergalm, 1545 m, nur im Sommer bewirtschaftet

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Von der Mautstelle in Pertisau geht man knapp 10 Minuten am Rand der Straße nach Westen, hält sich bei der Straßengabelung rechts und erreicht hinter dem Petersbrunnen den Rast- und Parkplatz Tunigenwiese (hierher auch mautpflichtig mit Auto möglich).

Dort zweigt nach links ein beschilderter Weg ab. Er steigt nur gering durch den Wald an und bringt uns weiter oben durch ein paar Lichtungen, die erste Blicke auf den Achensee und ins benachbarte Rofangebirge gewähren. Besonders spannend ist von dort die Schau auf die markanten Karwendelkämme rund um die Lamsenspitze.

Schließlich erreicht der Bergpfad ein Sträßchen. Auf ihm etwa 50 Meter weit nach rechts dahin und dann gleich wieder nach links auf einen schmalen, steilen Steig einbiegen. Er steigt anfangs im Wald an, beschreibt ein paar Kehren und mündet in steile Weidehänge oberhalb stark abfallender Erosionsrinnen. Schließlich erreicht er in einer Senke wieder ein Sträßchen. Auf ihm nach links weiter und zur Gütenbergalm.

Hinter der Alm auf Fahrspuren über feuchte Wiesen gegen Nordwesten bis kurz vor den Sattel zwischen Falzthurnjoch und Gütenberg. Noch vor dem Sattel drehen wir rechts ab und steigen ohne Weg (aber leicht) zur Grathöhe auf und auf ihr nach links bis zum freien Gipfel des Gütenbergs.

Abstieg: Auch der Abstieg verläuft anfangs ohne Weg, aber er ist übersichtlich und leicht. Wir folgen dem breiten Wiesenrücken nach Südosten hinunter, was zuletzt etwas steil wird. Dann erreichen wir wieder die Gütenbergalm. Von der Alm auf dem Sträßchen wieder zurück, aber nicht nach rechts zur Aufstiegsroute abzweigen. Bei der Verzweigung gehen wir geradeaus weiter und schön gemütlich zum großen Kreuz auf dem enorm panoramareichen Feilkopf.

Der Abstieg vom Feilkopf fällt ein paar Meter nach Osten zu einem weiteren Sträßchen ab, das aber sehr bald endet. Anschließend geht es auf schmalen Trittspuren über einen breiten, freien Rücken in der gleichen Richtung bis zu einer Fahrrampe hinunter. Auf ihr halten wir uns links und gehen zu einer Kiesstraße hinab. Auf ihr zur Jausenstation Feilalm hinab. Von dort auf einem Fahrweg zu einer Verzweigung (ca. 1310 m). Bei ihr rechts abbiegen und zum Aufstiegsweg, dem wir bis Pertisau folgen.