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Tour der Woche

Gleirschklamm (Bergwanderung)

Nicht weit von Scharnitz hat der Gleirschbach ein faszinierendes Reich aus Wasser und Fels geschaffen. Sprudelnde Gumpen, sprühende Wasserfälle und schäumende Strudel – die richtige Tour für einen warmen Sommertag! Auf dem schmalen Steig sind ein sicherer Tritt und etwas Schwindelfreiheit gefordert.

Tour vom 23.08.2012
Text & Fotos: Franziska Baumann


Wildwasser in der Gleirschklamm

Tourenziel
Gleirschklamm (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Karwendelgebirge

Talort
Scharnitz, 964 m

Karte
AV-Karte 5/1 „Karwendelgebirge West“
1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Hinterster (gebührenpflichtiger) Wanderparkplatz in Scharnitz (980 m), kurz nachdem die Hinterautalstraße die Isar überquert

Mit Auto ab München
ca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bussehr empfehlenswert
Bahn bis Scharnitz, von dort zu Fuß in 20 Min. zum Ausgangspunkt (1,5 km)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung mittelschwer

Kondition
gering

Dauer
ca. 4 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 360 Hm

Einkehr
Scharnitzer Alm, bew. Mitte Mai bis Anf. Okt., Tel. +43 664 5234567; Gasthaus Wiesenhof, Tel. +43 5213 5380

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz folgt man der Fahrstraße weiter in Richtung Karwendeltäler, bis vor dem Prantlhof rechts der Isarsteig abzweigt. Er führt über das bewaldete Steilufer oberhalb der Isar entlang. Bei einer Brücke über die Isar bleibt man auf der rechten Bachseite, passiert ein Kieswerk und hält sich links.

Kurz darauf kommt man an der kleinen Scharnitzer Alm vorbei und wandert auf einem breiten Schotterweg, dem Nederweg, in einigem Auf und Ab weiter taleinwärts. Die Isar hat sich hier tief in eine Schlucht gegraben.

Sobald von rechts das Gleirschtal mündet, fällt der Weg zum Gleirschbach ab und überquert ihn. Rechts beginnt der Gleirschklammweg, der an einem Picknickplatz vorbei in den eindrucksvollen engen Taleinschnitt hineinführt. Der schmale Steig verläuft wenig oberhalb des Bachs, der ein wild schäumendes Spektakel aufführt. An manchen Passagen erleichtern Holzstege das Weiterkommen.

Viel zu schnell ist man am Ende der Klamm angekommen und trifft bei einer Brücke auf eine Forststraße. Man folgt ihr über den Bach und in zwei Kehren hinauf zu einem weiteren Forstweg, der oberhalb der Gleirschklamm das Tal hinausleitet. Eine weite Kehre ins Hinterautal spart man sich, wenn man links wieder zum Klammeingang hinuntersteigt.

Noch vor dem Bach geht man rechts über die waldige Kuppe des Auerköpfls und anschließend über die Isar. Anschließend geht es wieder zur Forststraße hinauf und links zur Gleirschhöhe. Auf einer breiten Schotterstraße wandert man am Gasthaus Wiesenhof vorbei talauswärts. Bei der Brücke am Kieswerk hat man die Wahl, entweder über den Isarsteig oder auf der Asphaltstraße zurückzukehren.