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Tour der Woche

Großer Rettenstein, 2366 m (Bergtour)

Der Große Rettenstein dürfte der markanteste Berg sein, den die Kitzbüheler Alpen aufzuweisen haben: Als imposanter Felskoloss zieht er aus allen Himmelsrichtungen den Blick auf sich. Dabei ist die Besteigung bis auf die letzten Meter wenig schwierig, lediglich am etwas höheren Südgipfel muss ausgesetzt gekraxelt werden.

Tour vom 10.08.2017
Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß

alle Touren der Woche: Übersicht


Am Gipfel des Großen Rettensteins

Tourenziel
Großer Rettenstein, 2366 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Kitzbüheler Alpen

Talort
Aschau, 1013 m

Karte
AV-Karte 34/1 "Kitzbüheler Alpen Westliches Blatt" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz im Tal der Unterer-Grund-Ache, unterhalb der Hintenbachalm, 1141 m (Mautstraße an der Grundache)

Mit Auto ab München
2 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Busempfehlenswert
Bahn über Wörgl bis Kirchberg in Tirol, von dort zu Fuß zur Bushaltestelle "Kirchberg i. T. Gemeindeamt" und von dort weiter mit Bus 4004 bis "Aschau Gh Falkenstein" und zu Fuß in knapp 1 Std. zum Ausgangspunkt (knapp 4 km)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
schwer

Kondition
mittel bis groß

Dauer
6–7 Std. (bei Anreise mit Bahn & Bus zusätzlich 1,5–2 Std.)

Höhendifferenz
↑↓ 1230 Hm

Stützpunkt
Oberlandhütte (1014 m) in Aschau, ganzjährig geöffnet, Tel. +43 5357 8113

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Parkplatz nahe der Brücke geht man zunächst über den Bach, auf der Almstraße hinauf zu den Gebäuden der Hintenbachalm und oberhalb auf einem markierten Steig anfangs über die Wiesen, bald durch Wald nach Osten. Dabei bleibt man immer auf der im Aufstiegssinn rechten Seite des von der Schöntalalm her kommenden Bachs.

Einmal wird eine Almstraße gekreuzt, und schließlich wird das Gelände frei und flacher: Man erreicht die Almgebäude der Schöntalalm, 1601 m. Auf der anderen Bachseite steigt man auf einer Almstraße nun weiter auf bis zum Schöntalscherm, 1720 m. Hier wendet sich der Weg nach Südwesten. Zunächst steigt man über Almgelände auf, unter den Blaufeldköpfen wird es zunehmend steinig, und schließlich geht es steil und steinig in vielen kleinen Serpentinen die Nordostflanke des Großen Rettensteins hinauf (Warnschild zur Steinschlaggefahr).

Der Steig hält auf den rechten, etwas niedrigeren Gipfel zu, auf dem auch das Kreuz steht. Erst auf den letzten Metern wird es immer felsiger, und man muss die Hände zu Hilfe nehmen (auf ein paar Metern I–II). Der Gipfel selbst ist wenig geräumig und bricht nach Norden ab.

Wer den Übergang zum südlichen Gipfel (geringfügig höher, nur Steinmänner am höchsten Punkt) machen möchte, kraxelt über den Grat nach Süden. Dabei gibt es kurze, aber sehr ausgesetzte Kletterstellen im zweiten Grad. Aus der Verflachung zwischen den beiden Gipfeln steigt man ab ins Tal.

Wer von der Oberlandhütte losgeht, kann bereits vor der Hintenbachalm ansteigen und kommt über die Sonnwendalm direkt zur Schöntalalm. Rund um die Hütte bieten sich noch einige weitere Wanderungen an, z. B. das Brechhorn.