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Tour der Woche

Auf dem Kropfleitenweg bei Bad Bayersoien (Bergwanderung)

Nordöstlich von Bad Bayersoien zieht sich ein langer Höhenrücken von West nach Ost hin, an dessen Fuß der gut beschilderte Kropfleitenweg verläuft. Im Sommer ist dieser Rundweg recht beliebt, im Winter findet man auf der 14,3 km langen Strecke kaum Wanderer.

Tour vom 27.12.2012
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner


Weite Landschaft im Pfaffenwinkel

Tourenziel
Kropfleitenweg (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Voralpenland (Pfaffenwinkel)

Talort
Bad Bayersoien, 811 m

Karte
Umgebungskarte UK50-49 "Pfaffenwinkel – Ammergauer Alpen nördl. Teil" 1:50.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkhotel in Bad Bayersoien, 794 m

Mit Auto ab München
ca. 1,5 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Busempfehlenswert
Bahn bis Oberau oder über Murnau bis Bad Kohlgrub, weiter mit Bus 9606 bis "Eisplatz, Bad Baiersoyen" und zu Fuß in 10 Min. zum Parkhotel (700 m); auch eine Verbindung über Weilheim und Rottenbuch ist möglich

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Winterwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
3,5−4 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 390 Hm

Einkehr
unterwegs keine; mehrere Möglichkeiten in Bad Bayersoien

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Vom Wanderparkplatz nördlich des Parkhotels wandern wir erst einmal auf dem Sträßchen nach Norden, drehen an der Verzweigung rechts ab und gehen am Parkhotel vorbei. Neben einer Sitzgruppe dreht der schmale Fahrweg rechts ab und führt zur Straßeneinmündung am nordöstlichen Ortsrand von Bad Bayersoien hinunter. Dort muss man links abbiegen und sich bei der folgenden Verzweigung links halten.

Im weiteren Verlauf kommt man am Friedhof vorbei und am Rande des Langen Filzes nach Nordosten weiter. Dann schlängelt sich die Straße in geringem Gefälle nach Kirmesau hinab. Dort quert man zuerst die Ach und schwenkt gleich hinter der Brücke links ab, um hinter dem letzten Hof zum Waldrand zu gehen. Unmittelbar vor dem Wald halten wir uns links, drehen gleich darauf mit der Forststraße rechts ab und gehen in den Wald hinein.

In einem lichten Waldstück queren wir eine Loipe und wandern gegen Norden weiter. Schließlich fällt die Forststraße zur Ach ab und führt durch das Wasser. Doch keine Angst, neben der Straße gibt es für uns Fußgänger einen schmalen Steg, hinter dem die Route etwas ansteigt, aus dem Wald heraus und gegen Nordwesten weiterführt.

An beschilderter Stelle knickt der Kropfleitenweg rechts ab. Er bringt uns nun über freie Wiesenhänge mit prächtigem Blick auf das Estergebirge, die Ammergauer Alpen und das Wettersteingebirge nach Osten weiter, an einem Brunnen vorbei und dann am Rande des Bannholzes unter der Kropfleite in mehrmaligem Auf und Ab dahin.

Bei der Höhenmarke 796 m fällt der Fahrweg etwas ab und verzweigt sich. Dort folgen wir dem Wegweiser nach rechts in ziemlich dichten Wald hinein und folgen einer groben Schlepperspur, halten uns bei der Verzweigung rechts und gehen weiter abwärts.

Nach kurzem Gegenanstieg stoßen wir mitten im Wald auf eine Wegverzweigung, dort schwenken wir rechts ab und gehen nun wieder auf guter Forststraße weiter. Beim folgenden Straßendreieck hält man sich wieder rechts und geht in den Fuchswald hinein. Anschließend biegen wir links ab und steigen weiter ab. Hinter der etwas längeren Gefällstrecke bringt uns der Kropfleitenweg wieder in mehrmaligem Auf und Ab weiter, bis schließlich nach langer Waldetappe am Waldrand eine wenig befahrene Autostraße erreicht wird.

Dort schwenken wir rechts ab, gehen zur Achbrücke hinab und hinter ihr in den Weiler Saliter mit seinen stattlichen Höfen. Der weitere Weg verläuft nun überwiegend ansteigend durch Wald und über freie Lichtungen gegen Westen, bis schließlich in Kirmesau wieder der Hinweg erreicht wird, dem man zum Ausgangspunkt folgt.