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Tour der Woche

Seewandköpfl, 1664 m (Bergwanderung)

Die landschaftlich eindrucksvolle Wanderung auf das Seewandköpfl (1664 m) bietet prächtige Ausblicke, nicht nur zum direkt benachbarten Wendelstein. Der letzte Aufschwung zum Gipfel verlangt dabei Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Als Variante für den Abstieg bietet sich der Gipfelgrat nach Westen an.

Tour vom 13.06.2019
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner


Malerische Almen auf dem Weg zum Gipfel

Tourenziel
Seewandköpfl, 1664 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Bayerische Voralpen (Wendelsteingruppe)

Talort
Bayrischzell, 800 m

Karte
AV-Karte BY 16 "Mangfallgebirge Ost – Wendelstein, Großer Traithen" 1:25.000

GPS-Track
seewandkoepfl

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz "Unteres Sudelfeld", 1094 m

Mit Bahn & Bus – empfehlenswert
Bahn bis Bayrischzell, weiter mit der Wendelstein-Ringlinie bis "Unteres Sudelfeld/Jugendherberge" und in wenigen Minuten zu Fuß zur Lacheralm
(Bus verkehrt nur von Mai bis November und pro Linie zweimal am Tag)

Mit Auto ab München
ca. 1:15 Std. (Anfahrtsroute)

Bilder

Der Gipfel des Seewandköpfls

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung mittelschwer bis Bergtour

Kondition
mittel

Dauer
↑ 1,5 Std. ↓ 1 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 570 Hm

Einkehr
unterwegs keine; am Ausgangspunkt: Schnauferl Wirt "1123er" (900m), ganzjährig geöffnet, Tel. +49 1520 5191206

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Den im Sommer gesperrten Parkplatz am Sudelfeld der Länge nach queren und auf grober, lehmiger Fahrspur über einen Wiesenhang zur ersten Verzweigung. Dort rechts halten und in ausholendem Linksbogen zum asphaltierten Militärsträßchen hinauf.

Auf ihm etwa 50 Meter weit nach links und noch vor der Talstation der Materialseilbahn nach rechts auf einen schmalen Pfad einbiegen. Auf ihm, den ausholenden Verlauf des Fahrwegs abkürzend, in wechselnder Steigung hinauf, bis kurz vor der Lacheralm wieder die Straße erreicht wird.

Es geht an der Lacheralm vorbei und zum Wendeplatz, wo die Asphaltdecke endet. Man geht nun nicht nach links ins Lacherkar, sondern dem Wegweiser zum Wildalmjoch folgend geradeaus und erreicht eine malerische Alm. An ihr links vorbei und bei der folgenden Abzweigung den mit einem roten Pfeil markierten Hauptweg nach links verlassen.

In lichtem Wald geht es nun auf den Seewandhang, in dem man Trittspuren findet. Diesen folgend zu einer kurzen, aber steilen, felsigen und sandigen Reiße. An ihrem linken Rand beherzt und sehr steil hinauf. Kurz unter dem Gipfel kann man nach links in einfacheres Gelände wechseln, aus dem es nach rechts nur noch ein paar Meter zum kleinen Kreuz auf dem Felsengipfel sind.

Variante für den Abstieg: Wer sich beim Abstieg den steilen Hang in der Reiße sparen möchte, kann über den Gipfelgrat nach Westen absteigen, kommt allerdings sehr bald in dichten Latschenverhau hinein. Durch ihn bis zu einem Sattel hinab, wo man auf den Weg Richtung Wildalpjoch stößt.

Beim Rastplatz rechts halten und dem Wegweiser zur Lacheralm folgend durch lichten Wald bis zum Aufstiegsweg hinab, dem man im Wesentlichen bis zum Ausgangspunkt folgt.

Tipp: Das Seewandköpferl wäre auch eine pfundige Skitour für den Hochwinter.