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Tour der Woche

Sattelberg, 820 m (Winter-Bergwanderung)

Für Zeiten, in denen große Bergtouren wegen Schneelage nicht möglich sind, die weiße Pracht aber für Skitouren noch nicht ausreicht, eignen sich kleine Voralpenziele wie der Sattelberg zum Ausspannen. Man wird überrascht sein, mit welcher Schönheit dieser kleine Berg oberhalb von Nußdorf am Inn aufwartet.

Tour vom 23.10.2014
Text und Fotos: Siegfried Garnweidner


Der Sattelberg ist auch bei winterlichen Verhältnissen ein interessantes Wanderziel

Tourenziel
Sattelberg, 820 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Chiemgauer Alpen

Talort
Nußdorf am Inn, 486 m

Karte
AV-Karte BY 17 "Chiemgauer Alpen West, Hochries, Geigelstein" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz an der Straße "Am Brand" am nordöstlichen Ortsrand von Nußdorf, 508 m

Mit Auto ab München
ca. 1 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bussehr empfehlenswert
Bahn bis Rosenheim oder Raubling, weiter mit Bus 9490 bis "Hauptstraße, Nußdorf a. Inn" und zu Fuß in 5 Min. zum Ausgangspunkt (400 m)

Am Samstag gibt es nur sehr wenige, am Sonntag gibt es überhaupt keine Busverbindung!

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Winter-Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 3 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 390 Hm

Einkehr
Badwirt in Roßholzen, 679 m, ganzjährig geöffnet, Mittwoch Ruhetag

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom kleinen Parkplatz am Brand gehen wir auf der Asphaltstraße nach Nordosten hinauf, am Ortsrand nach rechts und bei der Abzweigung geradeaus in Richtung Sulzberg weiter. Man kommt am Hof von Untersulzberg vorbei und geht, dem Sträßchen folgend, nach Obersulzberg. Hinter dem Ortsrand zweigt an beschilderter Stelle nach links ein Feldweg ab, der beim Weidezaun links abdreht.

Bei der folgenden Abzweigung geht es dann geradeaus, anschließend in einem Rechtsbogen weiter und an einem Hang entlang. Dann kommt man in den Wald hinein, schwenkt bei den Weidezäunen nach links und geht neben einem Graben über eine Wiese schräg links hinauf, bis man auf einen Fahrweg stößt, der in die Ortschaft Sattelberg führt.

Im Ort queren wir die Straße, steigen kurz nach Norden auf, halten uns links und bei der folgenden Verzweigung wieder rechts. Der Pfad führt am Waldrand entlang und dann auf einen Wiesenhang. Dort geht es links hinauf, über einen Weidezaun und zum höchsten Punkt des Sattelbergs.

Abstieg: Vom höchsten Punkt über einen Wiesenrücken nach Westen bis zum Zifferhof und den Wegweisern folgend auf einem Fahrweg in den Wald hinein und in Richtung Roßholzen nach Nordosten hinab. Nach freien Wiesenhängen geht es erneut in den Wald hinein, und dort kann man rechts abdrehen, auf einer Schlepperspur über eine Wiese zu einem Bachgraben und ein wenig linkshaltend zum Haus Nr. 14 absteigen. Beim Garteneingang erreicht man ein schmales Sträßchen, dem man nach links bis zum Ortseingang von Haus folgt. Dort scharf rechts zur unteren Straße und auf ihr wieder aus Haus hinaus.

Gut 100 Meter weiter vorne wird eine beschilderte Wegabzweigung erreicht. Dort links abdrehen, die Straße verlassen und in ein Wäldchen hinein. Bei der Verzweigung noch vor dem Bachgraben geradeaus weiter, neben dem Graben hinab und durch einen Linksbogen. Über Wiesen nach Osten hinunter und dann am Waldrand nach rechts auf einen alten, aber breiten Weg einbiegen. Dieser fällt relativ steil bis in das Mühltal ab, das bei der alten Mühle Müllner in Mühltal erreicht wird. Dort nach rechts zur Straße und durch das Mühltal am Fahrbahnrand neben dem Steinbach hinauswandern. In den teilweise wilden Felsenhängen über dem Talgrund lassen sich etliche Höhleneingänge entdecken.

Schließlich wird in der Nähe von Steinschmid ein Parkplatz erreicht, und gleich dahinter zweigt auf der rechten Seite ein schöner Wanderweg ab. Auf ihm immer in der gleichen Richtung dahin, am Aussichtsplatz vorbei und wieder zurück zur Aufstiegsroute, der man die letzten Meter bis zum Ausgangspunkt folgt.