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Tour der Woche

Staubfall, 850 m (Bergwanderung)

Neben dem bekannten Dürrnbachhorn finden sich im hinteren Heutal auch kleinere Wanderziele, wie die kurze Wasserfallwanderung zum Fischbachfall und zum Staubfall. Vor allem der Staubfall ist ziemlich spektakulär, denn der Weg führt hinter ihm vorbei – allerdings geht es dort recht nass zu.

Tour vom 14.07.2016
Text und Fotos: Siegfried Garnweidner

alle Touren der Woche: Übersicht


Der Weg führt hinter dem Staubfall hindurch

Tourenziel
Staubfall, 850 m (Ansicht im Bayernatlas und bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Chiemgauer Alpen

Talort
Unken, 569 m

Karten
AV-Karte BY 18 "Chiemgauer Alpen Mitte – Hochgern, Hochfelln" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Gasthof Heutaler Hof im Heutal, 960 m

Mit Auto ab München
knapp 2 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus weniger empfehlenswert
Skibus ab Unken nur in der Skisaison; in der Sommersaison keine Verbindung (theoretisch möglich: Bahn bis Bad Reichenhall oder Salzburg, von dort mit Bus 260 bis "Unken, Oberrain" und per Anhalter ins Heutal; 8,5 km)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
↑↓ ca. 1 Std.

Höhendifferenz
↑↓ 150 Hm

Einkehr
Gasthaus Heutaler Hof am Ausgangspunkt, Tel. +43 6589 8220

GPS-Track
staubfall.gpx

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegverlauf: Vom Gasthof Heutaler Hof gehen wir auf den zu Fischbach- und Staubfall bezeichneten Wanderweg und folgen ihm nach Norden. Zunächst quert man den Lahnbach, und dahinter kommt man in den Wald hinein. Direkt neben dem Weg sieht man schon nach 10 Minuten im Talgrund auf der linken Seite des Weges den Fischbachfall.

Hinter dem Aussichtsplatz verläuft der Wanderweg abwärts und bringt uns neben der Bachschlucht, durch die der Fischbach in Stufen wild rauschend sein Naturschauspiel zeigt, nach Norden weiter.

Kurz vor dem hohen Staubfall schwenkt er nach rechts und steigt auf einer Treppe steil an. Dort gibt es eine solide Eisenkette zum Festhalten. Schließlich kann man unter den Wasserfall, also zwischen Wasserstrom und Felsenwand hineingehen und aus ungewohnter Perspektive dem Wasser zusehen, wie es aus schwindelnder Höhe in die tiefe Schlucht abfällt. Wer noch ein paar Meter weitergeht, kommt zur Staatsgrenze, wo es eine Rastbank gibt.

Der Rückweg verläuft auf derselben Route.