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Tour der Woche

Freiungen-Höhenweg, 2332 m (Bergtour)

Die Bahnhöfe von Reith und Hochzirl sind Ausgangs- und Endpunkt des vielleicht aussichtsreichsten Karwendel-Steigs. Vom Freiungen-Höhenweg schweift der Blick über das Inntal zum direkt gegenüberliegenden Alpenhauptkamm. Als Tagestour erfordert die Route große Kondition.

Tour vom 18.07.2019
Text & Fotos: Michael Pröttel


Grandiose Ausblicke auf dem Freiungen-Höhenweg

Tourenziel
Freiungtürme, 2332 m (Ansicht in Austrianmap)

Gebirgsgruppe
Karwendel

Talort
Seefeld in Tirol, 1180 m

Karte
AV-Karte Nr. 5/1 "Karwendelgebirge West" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Bahnhof Reith bei Seefeld, 1130 m

Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswert
Bahn über Garmisch-Partenkirchen bis Reith bei Seefeld

Mit Auto ab München
ca. 2 Std. (Anfahrtsroute)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergtour

Kondition
groß

Dauer
ca. 9 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑ 1550 Hm ↓ 1750 Hm

Einkehr/Stützpunkte
Nördlinger Hütte, 2239 m, geöffnet von Juni bis Oktober, 66 Schlafplätze, Tel. +43 664 9142262

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Von den Gleisen folgt man der Dorfstraße bis zur Kirche und zweigt dann links Richtung Nördlinger Hütte ab. An der nächsten Gabelung geht es wieder links ab und steil auf das "Haus Zach" zu. Direkt vor dessen Tor zweigt rechts ein Fahrweg ab, der flacher durch Mischwald weiterführt.

Nach einiger Zeit zweigt man beschildert rechts auf einen Steig ab, der in angenehmen Serpentinen bergan führt. Man stößt auf eine Forststraße, der man kurz nach links folgt, um sie nach rechts wieder zu verlassen. Nach einem weiteren Anstieg quert der Weg flach nach Osten mit schönen Ausblicken nach Seefeld und zum Wetterstein.

Man gelangt auf einen Sattel, wo das Schartlehnerhaus steht, und gewinnt dann im Latschengelände wieder zügig an Höhe. Schließlich erreicht man über einen Rücken die Nördlinger Hütte.

Von hier steigt man, dem Schild "Freiungen Höhenweg" folgend, nach Osten bergab. Der Weg quert einen Kessel und gelangt auf den Bergrücken des Ursprungsattels (hier Abzweiger Richtung "Eppzirler Alm"). Man folgt weiter dem Rücken (erste leicht ausgesetzte Stellen) und geht nun direkt auf die mächtigen Freiungtürme zu.

Der Steig quert ansteigend ein Geröllfeld und führt durch erodiertes Gelände auf die Südflanke der Felstürme. Mit einem vorerst letzten Anstieg erreicht man den Gipfelkamm und folgt diesem teils an der Scheitellinie teils südlich davon.

Im Folgenden wechseln sich An- und Abstiege, stahlseilgesicherte Stellen und reines Gehgelände ab, bis man die Scharte vor der Kuhljochspitze (2297 m) erreicht. Diese kann man mit einem zusätzlichen Abstecher noch mitnehmen.

An der Scharte wendet man sich nach rechts und quert absteigend zu einer Weggabelung südöstlich der Kuhljochspitze. Wer einkehren möchte, kann hier wiederum nach links über das Solsteinhaus (1806 m) absteigen (zusätzlicher Zeitbedarf ca. 1 Std.).

An der Gabelung folgt man sonst rechts dem Schild "Hochzirl" und gelangt schnell zum Kreuzjöchl, von wo man einen schönen Blick auf den zurückgelegten Weg hat. Der Steig folgt dem mit Latschen bewachsenen Rücken nach Südosten bergab, quert im Wald als Pfad eine Wiese und führt hinab zur Solnalm (1644 m).

Hier stößt man auf den Hüttenweg des Solsteinhauses, dem man nach rechts nach Hochzirl folgt. Nachdem man einen Bach gequert hat, geht es noch ein langes Stück über einen schön zu gehenden Fahrweg bergab.

Man folgt immer der Beschilderung Hochzirl. Dort wo der Fahrweg steiler wird, folgt man nicht dem Schild "Rundwanderung Hochzirl", sondern weiter dem Fahrweg und zweigt weiter unten beschildert nach rechts ab. Über einen schönen flachen Pfad gelangt man zuletzt zum Bahnhof in Hochzirl, von wo man mit dem Zug nach München zurückfahren kann.