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Öffentlich zum Ahornboden

Projekt: Öffentlich zum Ahornboden

Maßnahmen zur Bewerbung der RVO-Buslinie 9569 im Rißtal des Naturpark Karwendel

Das Projekt TIR 13 "Öffentlich zum Ahornboden" wird durch das EU-Programm INTERREG V-A Österreich/Bayern 2014–2020 finanziell unterstützt.

Das Projekt zielt darauf ab, die Besucher aus dem Einzugsbereich München auf diese Möglichkeit einer umwelt- und klimafreundlichen Anreise aufmerksam zu machen. Dabei sollen an ausgewählten Bushaltestellen zusätzliche Informationstafeln aufgestellt werden. Die Schilder mit Highlights zu den einzelnen Haltestellen im Bereich Tier- und Pflanzenwelt, Touren und Hütten sollen ab 2018 platziert werden. Der Vorschlag folgt dem Entwurf eines Besucherleitsystems der Tiroler Naturparke. Ergänzend dazu ist Außenwerbung zur Naturpark-Region auf einem Bus der RVO-Linie geplant. Eine überregionale PR-Aktion mit Pressekonferenz gewährleistet schließlich eine öffentlichkeitswirksame Bewerbung.

Details zum Projekt

Projektteilnehmer

Naturpark Karwendel (Leadpartner)
DB Regio Bus Regionalverkehr Oberbayern GmbH (Projektpartner 2)
Deutscher Alpenverein e. V. (Projektpartner 3)
Sektion Tölz des DAV e. V. (Projektpartner 4)
Sektion München des DAV e. V. (Projektpartner 5)
Sektion Oberland des DAV e. V. (Projektpartner 6)

Weitere Informationen

Projektbeginn: 01.06.2017
Gesamtkosten: 24.968,00 EUR
Projektende: 31.05.2019
EFRE-Förderung: 18.726,00 EUR
EFRE-Fördersatz: 75 %


Anreise in die Eng

Zusammen für eine Verbesserung der Anbindung der Eng an München durch öffentliche Verkehrsmittel

Als einziger Zugang zum Großen Ahornboden im Naturpark Karwendel ist die Mautstraße Hinterriß – Eng im Sommer mit 120.000 bis 150.000 Besuchern mit PKW und Motorrad sehr stark frequentiert. Dies führt zu erheblicher Störung durch Lärm und klimaschädliche Abgase und zu regelmäßigen Staus. Der "Bergsteigerbus" der RVO-Buslinie von Lenggries (mit Bahnanbindung nach München) in das Rißtal wird viel zu wenig genutzt. Daher wurde ein interdisziplinäres Projekt ins Leben gerufen, bei dem sich der DAV (Bundesverband und Sektionen Tölz, München & Oberland) zusammen mit dem Naturpark und der DB Regio für die stärkere Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in die Eng engagieren.

CO2-Einsparung

Hier ist die Menge an CO2, die Sie allein dadurch vermeiden können, wenn sie ihr Auto zuhause lassen und im Bergsteigerbus in die Eng fahren:

Zum Vergleich: Ein heimischer Baum kann im Schnitt nur 10 kg CO2 pro Jahr aus der Atmosphäre speichern**.


* Berechnung basiert auf aktuellen Emissionswerten unterschiedlicher Verkehrsmittel des Umweltbundesamts (Publikation von 2012): PKW: 142 g/Pkm; Reisebus: 30 g/Pkm; Linienbus: 75 g/Pkm 

** www.iplantatree.org