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am 31. 7. 2010
Teilnehmer:
Tourenstatistik:
Tourenverlauf:
Wie verabredet, trafen sich alle Teilnehmer in der S-Bahn auf der Fahrt nach Petershausen. Dort starteten wir dann umgehend, erst mal bis Hohenkammer, wo wir das Schloss und die Kirche besichtigten. Als wir gerade zur Weiterfahrt gestartet waren, zeigte sich an Jochens Rad ein böser Defekt. Plötzlich streifte das Hinterrad am Rahmen. Schnell stellte sich heraus, dass der nahezu neue Markenreifen seitlich aufgeplatzt war und der Schlauch herausquoll. So war an eine Weiterfahrt nicht zu denken und Jochen musste leider die glücklicherweise nur ca. 5 km zurück bis zum Startpunkt in Petershausen schiebend zurücklegen. Für die verbliebenen 8 Teilnehmer ging die Fahrt über Schlipps und Unterkienberg weiter nach Allershausen.Dort war es für den Organisator erst mal nicht ganz einfach, alle Teilnehmer davon zu überzeugen, dass der gewünschte schattige, ruhige Biergarten für die Mittagseinkehr einfach nicht herbeizuwünschen war. So begnügten sich dann doch alle der Not und dem aufkommenden Hunger gehorchend, mit dem vom Organisator für ein gutes Essen empfohlenen, leider an einer etwas befahrenen Straße gelegenen Biergarten. Unser Tisch dort war dann glücklicherweise durch eine Glaswand zur Straße hin akustisch etwas abgeschirmt, sodass wir diese Essenspause doch recht gemütlich verbracht haben. Auch das allseits gelobte Essen trug dazu bei, dass wir zufrieden zu unserer Weiterfahrt starteten. Unser nächstes Ziel war der Kranzberger See, an dem noch eine längere Badepause vorgesehen war. Am See war nicht viel Betrieb und das Wasser ideal, so genossen wir dann auch ausgiebig die Badefreuden.Nach dieser zweiten längeren Pause wartete aber noch eine kleine radlerische Herausforderung auf uns. Auf dem Weg nach Freising war noch ein Anstieg von etwa 60 Höhenmetern zu bezwingen. Dabei animierte uns ein einheimischer Spaziergänger nach ungefähr einem Drittel des Anstiegs noch zu einem Abstecher zu einem Aussichtspunkt mit einer schönen Sicht nach Süden über das Ampertal. Nach dem restlichen Anstieg ging es noch ca. 2 km etwas wellig durch den Wald. Dann aber folgte der Lohn für die kurze Anstrengung: eine sanfte Abfahrt über Hohenbachern nach Vötting mit einem wunderschönen Ausblick auf die Domstadt Freising. Weiter abwärts dann nach Freising, unterm Weihenstephaner Berg an der Moosach entlang und zum Marienplatz. Dort gab's in einem gemütlichen Café zum Abschluss noch mal Kaffee und Kuchen, ehe wir schon ziemlich spät am Nachmittag den S-Bahnhof zur Heimfahrt ansteuerten. Ruth und Martin wollten Heimstätten von Norden her direkt erreichen und radelten deshalb noch weitere gut 20 km bis nach Erding, um von dort mit der S2 nach Hause zu fahren. So kamen die beiden noch etwas später als wir erst gegen 20 Uhr am späten Abend mit gut 55 km Radlstrecke in den Beinen nach Hause.
Werner Schmid
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