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Quartier im Tal, leichter Tagesrucksack, hochwintertauglich: Die fünftägige Wipp Traverse ist eine gelungene Neu-Interpretation der Königsdisziplin Skidurchquerung.
Text und Fotos: Stefan Herbke
→Fotogen: Lärchen und Hütten in der weitläufigen Mulde der Fallzammähder unter dem Egger Joch. Im Hintergrund die Serles.
Der Start bei der Ochsenalm ist gefühlt ein Eisschrank. Im flachen Boden unterhalb vom Kloster Maria Waldrast, einem der ältesten und höchstgelegenen Wallfahrtsorte der Alpen, sammelt sich die nächtliche Kälte. Nur langsam tastet sich die Sonne die mächtigen Hänge der Serles bergab, doch bis ins Tal der Matreier Grube schafft sie es erst im März.
Wer hier im Hochwinter unterwegs ist, der muss gefühlt warten bis zum Kalbenjoch, um nach Stunden im Gefrierfach langsam aufzutauen. Wer hatte nochmal die Idee für eine Skidurchquerung im Hochwinter?
„Im Grunde ist eine Skidurchquerung das Coolste, was es gibt“, schwärmt Thomas Senfter, denn: „Das hat einen ganz anderen Abenteuercharakter als eine klassische Skitour – bei einer Skidurchquerung müssen die Tourengeher die Komfortzone verlassen.“
Der Bergführer aus St. Jodok im Wipptal steckt hinter der Wipp Traverse, zu der wir aufgebrochen sind. Die fünftägige Skitour kann werbewirksam auch als Transalp durchgehen, da sie im Schlussteil zumindest knapp den Alpenhauptkamm überquert. Routentüftler Senfter hatte primär jedoch etwas anderes im Sinn.
Skihochtouren gelten immer noch als Königsdisziplin im Bergsport, und mehrtägige Skihochtouren sind ihre Krönung. Ob „Haute Route“ oder „Hoch-Tirol“ – solche hochalpinen Klassiker sind an Prestige nicht zu überbieten.
→Mit Öffis zur Tour: Macht bei Überschreitungen von Tal zu Tal Sinn – und funktioniert im Wipptal perfekt.
Aber dort, wo die Luft dünner wird, wird auch die Zielgruppe kleiner. „Wenn ich jetzt eine Durchquerung hätte, die nicht den Superalpinisten erfordert, mit Tagesetappen um die 1000 Höhenmeter und eher einfachem Gelände, dann könnte ich viel mehr Leute ansprechen“, fasst Thomas Senfter seine Überlegungen zusammen.
„Außerdem startet die beste Zeit für die Klassiker erst im März, wenn die Hütten aufsperren – eine Skidurchquerung für den Hochwinter gab es bisher nicht.“ Senfter begann also, an einer mehrtägigen Skitour in seinen Hausbergen zu tüfteln.
Und gab ihr einen zeitgemäßen Charakter: Eine nachhaltige Anreise, maximal 1000 Höhenmeter pro Tag, ein zentrales Talquartier, von dem man täglich mit leichtem Tagesrucksack startet, sowie ein bunter Strauß an Ausweichzielen, um auf die aktuelle Schnee- und Lawinenlage zu reagieren – all das lässt sich zwischen Stubai und Brenner deutlich leichter umsetzen als oberhalb von 3500 Metern. 2022 war es so weit: Die „Wipp Traverse“ feierte Premiere.
Mehrtagestour mit Basislager
Von Anfang an hatte Senfter auch die zunehmend schneearmen Winter im Blick. Auf den naheliegenden Namen „Wipptaler Skidurchquerung“ verzichtete er bewusst: „Wir nennen sie Wipp Traverse und können die Tour so auch für Schneeschuh- oder Winterwanderer anbieten – oder im Sommer als Wanderung.“
→Wallfahrtsort in den Bergen: Maria Waldrast. Im Hintergrund die Etappe am zweiten Tag mit der Route ins Kalbenjoch.
Wer möchte, der kann die Tour als Pauschalangebot buchen, samt Übernachtungen. Die erste Etappe beginnt in Mieders im Stubaital an den Serlesbahnen, vom Münchner Hauptbahnhof dauert die Anreise zweieinhalb Stunden, mit nur einem Umstieg in Innsbruck. Der Auftakt hinauf nach Maria Waldrast ist eher gemütlich, ideal um sich langsam einzulaufen.
Nach der Einkehr in Maria Waldrast geht es bergab, bei ausreichend Schnee sogar bis knapp vor Matrei am Brenner, wo wir erstmals unser „Basislager“ der drei nächsten Nächte beziehen.
Tag zwei der Wipp Traverse führt, aus dem erwähnten Eisschrank heraus, über das Kalbenjoch nach Trins im Gschnitztal – einem von über 40 Bergsteigerdörfern des Alpenvereins – und erinnert mit der Kulisse aus fotogenen Felszacken und schmalen Rinnen an die Dolomiten. „Wenn du am Kalbenjoch stehst, dann kommt das erste Mal das Gefühl einer Durchquerung auf“, erzählt Thomas Senfter.
„Da sieht man über mehrere verschneite Bergkämme bis nach Südtirol und erkennt die Distanz, die noch vor einem liegt – und beim Blick zurück zeigt sich, was man bereits zurückgelegt hat.“ Ins Auge stechen aber vor allem die XXL-Hänge der Kesselspitze. Der mächtige Berg zählt zu den sportlichsten Skitourenzielen im Wipptal. Als offizielles Ziel auf der Wipp Traverse wurde bewusst nur das Kalbenjoch angegeben, das an vielen Wintertagen machbar ist.
→Fleißaufgabe: Als Belohnung für den Abstecher auf die Kesselspitze warten traumhafte Skihänge.
„Wenn da jetzt Kesselspitze stehen würde, für die du absolut lawinensichere Verhältnisse und sehr gute Skitourengeher brauchst, dann wären die Teilnehmer enttäuscht, wenn das nicht klappt“, erklärt Senfter. „Und so habe ich den Gipfel quasi als Zugabe, wenn alle fit sind und die Verhältnisse passen.“
Am dritten Tag geht es von Trins nach Gries am Brenner. Den dichten Waldgürtel überwinden wir auf einer Forststraße und wechseln dann auf die weiten Schneewiesen der Fallzammähder. Eine einsame, wunderschön kupierte Schneelandschaft mit einzelnen Hütten und gefühlt endlosen, unberührten Schneeflächen, über die man beliebig seine Spur Richtung Egger Joch ziehen kann.
Rechts lockt, quasi als Zugabe, der Leitnerberg, während links schöne Südwesthänge hinauf führen zum Eggerberg mit seinem großen Gipfelkreuz führen.
Bei der Abfahrt ins Obernbergtal leiten einen die immer vorhandenen Spuren gut durch den lichten Lärchenwald. Über steile Wiesen fahren wir hinab nach Vinaders und schwingen direkt bei der Bushaltestelle ab.
→Einsame Weiten: Beim Anstieg zum Egger Joch gibt es Platz im Überfluss – und unberührten Schnee für die erste Spur.
Mit Bus und Bahn geht es im Anschluss zurück zum Parkhotel in Matrei. Ein ungewohnter Luxus im Rahmen einer Skidurchquerung. An die Annehmlichkeiten, verschwitzte Shirts und Socken gegen frische auszutauschen, die tägliche Dusche im eigenen Bad oder eine kurze Auszeit in der Sauna, gewöhnt man sich teuflisch schnell.
Und weil sich das Parkhotel gleich neben dem Bahnhof befindet, kann man sogar zum Ausklang eines Tourentages oder bei Schlechtwetter im Halbstundentakt nach Innsbruck pendeln – kostenlos, denn in der Gästekarte sind alle öffentlichen Verkehrsmittel im Wipptal inkludiert.
Zukunftsgeschäft Skitourenberg
Zug und Bus bringen uns anderntags wieder bequem ins Skitourenparadies Obernberg. Der Anstieg führt durch das Fradertal hinauf ins Flachjoch, zur Landesgrenze. Entlang des breiten und aussichtsreichen Gipfelkammes geht es im gefühlt endlosen Auf und Ab weiter zum Sattelberg, dem höchsten Punkt eines längst stillgelegten Skigebietes.
Vor gut 20 Jahren liefen die Lifte das letzte Mal. Dann galt das Motto „Zurück in die Zukunft“, denn der Sattelberg war schon immer ein Skitourenberg. Bereits um 1930 waren die Innsbrucker mit dem Zug nach Gries am Brenner gefahren und auf den breiten, skifreundlichen Rücken direkt am Alpenhauptkamm gestiegen.
Später kamen die Lifte – und jetzt gehört der Berg wieder den Skitourengehern. „Gäbe es eine Rangliste, dann wären wir unter den Skigebieten ganz hinten gewesen“, schätzt Luis Nagele von der Sattelbergalm die Situation realistisch ein. Und ergänzt stolz: „Doch als Skitourenberg sind wir sicher unter den ersten drei.“
→Wintermärchen beim Anstieg zum Sattelberg: Raureif verziert selbst die kleinste Fichtennadel.
Tatsächlich ist der Sattelberg am Eingang ins Obernberger Tal ein perfektes und bei richtiger Spuranlage im Bereich der Pisten lawinensicheres Ziel. Ideal für Skitoureneinsteiger und Genießer, bei Schlechtwetter – und vor allem als Auftakt in die Skitourensaison. „Gefühlt ist es so, dass bei fünf Zentimetern Neuschnee im November 200 Leute raufkommen – und bei 50 Zentimetern Ende März sind es vielleicht zwei“, lacht Luis Nagele.
Über den Hochwinter betrachtet läuft der Winter jedoch ausgesprochen gut. „Wir hätten nie geglaubt, dass so viele Skitourengeher kommen“, freut sich der Almwirt. Inzwischen ist an den Wochenenden sogar ähnlich viel los wie zu Zeiten des Skibetriebs.
Am Sattelberg zeigt sich auch, wie variantenreich die Wipp Traverse gestaltet werden kann. Seit diesem Winter wird auf der Sattelbergalm übernachtet, um am letzten Tag direkt zum Brenner abzufahren – eine bessere Verkehrsanbindung ist kaum denkbar.
Einen viel größeren Rucksack als auf den anderen Etappen braucht man für die eine Nacht am Berg nicht. Denn die komfortable Sattelbergalm bietet zwar mit Etagendusche, Zimmern und Lagern Hüttenfeeling, doch die Betten sind überzogen – auf den Hüttenschlafsack kann man getrost verzichten.
→Immer wieder schön: Der Eggerberg ist eine wunderschöne Hochwinterskitour, vor allem im Rahmen einer Überschreitung.
Früher ging die Wipp Traverse vom Brenner weiter unter die Flatschspitze zur Enzianhütte, die allerdings nur noch im Sommer geöffnet hat. Bevor man zum Brenner abfährt und damit mitten hinein in den Trubel aus Verkehr, Geschäften und Bars, steht jedoch eine ausgiebige Gipfelrast am Sattelberg an. Dort sollte man sich Zeit nehmen für einen Rückblick auf die letzten Tage.
Man darf zurecht stolz sein auf das Geleistete. Gefühlt hat man eine kleine Ausgabe der Haute Route bewältigt, auch wenn es „nur“ die Wipp Traverse war. Und das Frühjahr kommt ja erst noch.
Vom Stubai zum Brenner
Bei der Wipp Traverse handelt es sich um eine fünftägige Skidurchquerung vom Stubai zum Brenner mit Tagesetappen zwischen 700 und 1100 Höhenmetern. Die Tour kann als Pauschale mit vier Übernachtungen in einem Hotel in Matrei am Brenner und einer Nacht auf der Sattelbergalm gebucht werden (www.wipptal.at). Mit dabei: Ein Tourenbuch mit Beschreibung der jeweiligen Tagesetappen, Transfers sowie die kostenlose Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im Wipptal. Pluspunkt: Die Touren können mit einem leichten Tagesrucksack unternommen werden und abends genießt man den Komfort eines Hotels. Für Alpenvereinsmitglieder gibt es eine Ermäßigung. Natürlich kann man die Tour auch individuell planen und an jedem Endpunkt einer Etappe übernachten. Könner und konditionsstarke Geher finden abseits der vorgeschlagenen Route genügend Varianten, um die Tour auszubauen. So oder so, die Wipp Traverse ist eine interessante Skidurchquerung für den Hochwinter, die auch für weniger versierte Tourengeher machbar ist und sich je nach Schnee- und Lawinenlage gut anpassen lässt. Kurz: die perfekte Vorbereitung für die Frühjahrsklassiker der Skidurchquerungen.
Wegbeschreibung
Tag 1: Mit dem Hotelshuttle nach Mieders und Anstieg nach Maria Waldrast (1638 m). Abfahrt im Bereich der Rodelbahn bis Matrei am Brenner.
Tag 2: Mit dem Shuttle zur Ochsenalm und Anstieg ins Kalbenjoch (2225 m). Abfahrt nach Trins (1235 m).
Tag 3: Mit Öffis nach Trins und mit etwas Höhenverlust zur Brücke über den Gschnitzbach. An einem Skilift vorbei und auf einem Forstweg bis zum Fallzambach. Hier durch den Graben etwas mühsam hinauf zu den Fallzammähder (leichtere Variante: Umweg über die Trunahütte) und weiter auf den Eggerberg (2280 m). Abfahrt nach Vinanders (1269 m).
Tag 4: Mit Öffis über Steinach (umsteigen in den Bus) nach Obernberg zur Haltestelle Almi’s Berghotel. Durch das Fradertal zur gleichnamigen Alm und weiter taleinwärts. Im Talschluss links haltend hinauf ins Flachjoch. Über den Brenner Grenzkamm mit mehreren Erhebungen zum Sattelberg (2115 m). Abfahrt zur Sattelbergalm.
Tag 5: Anstieg auf den Sattelberg. Vom Gipfel entlang des Kammes in ein Joch, von dem aus man die Nordhänge des Steinjochs queren kann. Abfahrt zur Steinalm und weiter bis zum Beginn eines Steiges, der steil hinunter führt zum Bahnhof am Brenner. Für den Steig vorsichtshalber Steigeisen mitnehmen.
SchweirigkeitSkitour mittel, Kondition mittel
Höhenmeter↑ 4100 Hm ↓ 4400 HmTag 1: ↑ 785 hm ↓ 750 hm, Tag 2: ↑ 665 hm ↓ 1010 hm, Tag 3: ↑ 1100 hm ↓ 1070 hm, Tag 4: ↑ 1070 hm ↓ 825 hm, Tag 5: ↑ 480 hm ↓ 745 hm
Wegstrecke51 kmTag 1: 11,6 km, Tag 2: 8,2 km, Tag 3: 12 km, Tag 4: 12 km, Tag 5: 7,2 km
Dauer5 Tage Tag 1: 4-4.30 Std., Tag 2: 4–4.30 Std., Tag 3: 5 Std., Tag 4: 4.30–5 Std., Tag 5: 3.30 Std.
Bus & BahnVon München Hbf. mit der Bahn bis Innsbruck und mit der S 3 im Halbstundentakt weiter nach Matrei am Brenner (je nach Verbindung Fahrzeit zwischen 2.10 und 3 Std.). Vor Ort mit Bus, Bahn oder dem Hotelshuttle zu den Ausgangspunkten bzw. wieder zurück.
ÜbernachtungZentraler Stützpunkt ist das Parkhotel Matrei (parkhotel-matrei.at). Man kann natürlich auch jeweils bei den Endpunkten eine Übernachtung suchen, muss dann aber entsprechend mehr Gepäck mitnehmen.
EinkehrAuf der ersten Etappe in Maria Waldrast, auf der vierten Etappe auf der Sattelbergalm.
KartenAV-Karte 31/3 „Brennerberge“ und 31/5, „Innsbruck“, jeweils 1:50 000.
GPX-TrackWipp Traverse
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Die Ideen und Gedanken hinter der Wipp Traverse haben den 58-jährigen Stefan Herbke (Instagram: @stefan_herbke) überzeugt – und die Tour auf die großartige Kesselspitze restlos begeistert.
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