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EUREGIO Machbarkeitsstudie

Mobilitätslösungen für ein zukunftsfähiges Rißtal


Zusammen mit dem Naturpark Karwendel und der Gemeinde Lenggries sowie der Gemeinde Vomp führen wir eine EUREGIO Machbarkeitsstudie zu zukünftigen alternativen Mobilitätsformen durch.

Das Rißtal im Herzen des Naturparks Karwendel mit seinem Landschaftsschutzgebiet "Großer Ahornboden" gehört nicht nur zu den bekanntesten Orten, sondern ist auch zu dem am stärksten frequentierten Bereich innerhalb des Karwendels.

Die Anreise der Besucher*innen ins Rißtal, die größtenteils aus dem südbayerischen Raum kommen, erfolgt grenzüberschreitend überwiegend mit PKWs über den sogenannten Isarwinkel. Von Vorderriss (Gemeindegebiet Lenggries) über die Enklave Hinterriss (Gemeinden Vomp und Eben am Achensee) führt eine 12 Kilometer lange Mautstraße in die „Eng“ zum Großen Ahornboden. Insbesondere an den Herbstwochenenden, wenn die Laubfärbung der Bergahorne einsetzt, strömen die Massen hierher, um dieses Naturschauspiel zu erleben. Die Zahl der PKWs im Zeitraum von Mai bis Oktober ist hoch und der Motorradverkehr erlebte im letzten Jahrzehnt eine starke Zunahme. Neben dem Motorradverkehr ist auch der Radverkehr gewachsen, für welchen derzeit kaum Infrastruktur existiert, obwohl dieser eigentlich am umweltfreundlichsten ist. Über den Bergbus Eng gibt es aktuell eine öffentliche Anbindung an den Personennahverkehr ab Lenggries/Bad Tölz, die Taktung bietet jedoch nur eine begrenzte Flexibilität beziehungsweise Erreichbarkeit.

Auf der Suche nach möglichen Lösungsansätzen, um diesen hochwertigen Naturraum langfristig zu entlasten, zu schützen und zukunftsfähig zu machen, haben der Alpenverein München & Oberland gemeinsam mit dem Leadpartner Naturpark Karwendel, den Partnern Gemeinde Lenggries und Marktgemeinde Vomp sowie den assoziierten Partnern Weggemeinschaft Hinterriß-Eng und Gemeinde Eben a. A. einen EUREGIO Projektantrag für eine Machbarkeitsstudie eingereicht, der nun genehmigt wurde.

Mit dem positiven Bescheid des EUREGIO-Gremiums kann nun die Erarbeitung von Lösungsansätzen für alternative Mobilitätsformen im Isarwinkel und Rißtal zusammen mit den lokalen Akteuren, Expert*innen und weiteren Interessensgruppen auf bayerischer und Tiroler Seite starten. Die Projektlaufzeit ist mit zwei Jahren konzipiert.

Warum engagieren wir uns?

Als Besitzer der Falkenhütte und der Lamsenjochhütte im Naturpark Karwendel möchten wir unseren Mitgliedern Angebote und Anreize für eine nachhaltigere An- und Abreise - besonders zu unseren eigenen Hüttenstützpunkten - bieten. Denn beim Bergsport werden circa 80 Prozent der Emissionen durch die Mobilität verursacht. Auch deswegen sehen wir uns in der Verantwortung, hier aktiv eine Verkehrswende mitzugestalten und sind daher mit dem Anliegen auf dem Naturpark Karwendel zugegangen.