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Antrag für Euregio Machbarkeitsstudie für zukunftsfähige Mobilitätslösungen

Wie wollen wir, dass das Rißtal zukünftig aussieht?

Zusammen mit dem Naturpark Karwendel und der Gemeinde Lenggries sowie der Gemeinde Vomp haben wir eine EUREGIO Machbarkeitsstudie zu zukünftigen alternativen Mobilitätsformen beantragt.

 

Das Rißtal im Herzen des Naturparks Karwendel mit seinem Landschaftsschutzgebiet "Großer Ahornboden" gehört nicht nur zu den bekanntesten Orten, sondern ist auch zu dem am stärksten frequentierten Bereich innerhalb des Karwendels.

Die Anreise der Risstal-Besucher*innen, die größtenteils aus dem südbayerischen Raum kommen, erfolgt grenzüberschreitend überwiegend mit PKWs über den sogenannten Isarwinkel. Von Vorderriss (Gemeindegebiet Lenggries) über die Enklave Hinterriss (Gemeinden Vomp und Eben am Achensee) führt eine 12 Kilometer lange Mautstraße in die „Eng“ zum Großen Ahornboden. Insbesondere an den Herbstwochenenden, wenn die Laubfärbung der 2430 Bergahorne einsetzt, strömen die Massen hierher, um dieses Naturschauspiel zu erleben. Die Zahl der PKWs im Zeitraum von Mai bis Oktober ist hoch. Eine starke Zunahme erlebte der Motorradverkehr im letzten Jahrzehnt. Neben des Motorradverkehrs ist auch der Radverkehr gewachsen, für welchen derzeit kaum Infrastruktur existiert, obwohl dieser am umweltfreundlichsten ist. Über den Bergbus Eng gibt es aktuell eine öffentliche Anbindung an den Personennahverkehr ab Lenggries/Bad Tölz, die Taktung bietet jedoch nur eine begrenzte Flexibilität beziehungsweise Erreichbarkeit.

Warum engagieren wir uns?

Als Besitzer der Falkenhütte und der Lamsenjochhütte im Naturpark Karwendel möchten wir unseren Mitgliedern Angebote und Anreize für eine nachhaltigere An- und Abreise - besonders zu unseren eigenen Hüttenstützpunkten - bieten. Denn beim Bergsport werden circa 80 Prozent der Emissionen durch die Mobilität verursacht. Auch deswegen sehen wir uns in der Verantwortung, hier aktiv eine Verkehrswende mitzugestalten und sind daher mit dem Anliegen auf dem Naturpark Karwendel zugegangen.


Auf der Suche nach möglichen Lösungsansätzen, um diesen hochwertigen Naturraum langfristig zu entlasten, zu schützen und zukunftsfähig zu machen, haben wir gemeinsam mit dem Naturpark Karwendel, der Gemeinden Lenggries, der Gemeinde Vomp sowie dem assoziierten Partner Weggemeinschaft Hinterriss-Eng einen EUREGIO Projektantrag für eine Machbarkeitsstudie eingereicht.  Einen positiven Bescheid vorausgesetzt, können wir damit gemeinsam mit allen lokalen Akteuren, weiteren Interessensgruppen und Expert*innen Lösungsansätze für alternative Mobilitätsformen im Isarwinkel und Rißtal erarbeiten.