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Die Drei-Seen-Tour führt in drei Tagen über den Jägerkamp, die Rotwand und die Bodenschneid durch die malerischen Bayerischen Voralpen vom Spitzingsee hinüber zum Tegernsee.
Auf dieser auch für Familien geeigneten Genusswanderung stehen weniger sportliche Höchstleistungen und Höhenmeter im Vordergrund: Liebliches Almgelände, gut wanderbare und abwechslungsreiche Wege und Steige sowie herrliche Aussichten und gemütliche Hütten prägen diese Runde. Dank der sehr guten Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und der Nähe zu München ist diese Tour geradezu prädestiniert für eine umweltfreundliche Anreise mit Bus und Bahn.
3 Tage – erste Erfahrung im Bergwandern von Vorteil – bis zu 820 Hm/3,5 Std. Aufstieg pro Tag
mit Übernachtung auf der Schönfeldhütte und Albert-Link-Hütte
Das Faltblatt zur Drei-Seen-Tour ist erhältlich
in den Servicestellen am Isartor im Globetrotter, am Marienplatz im Sport Schuster oder im DAV Kletter- und Boulderzentrum in Gilching
oder steht hier zum kostenlosen Download bereit.
Die Drei-Seen-Tour gibt es auch auf folgenden Sprachen:
Englisch | Französisch | Italienisch | Niederländisch
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Wurzelreicher Einstieg zu lieblichem Almgelände
↑ 280 Hm, gut 1 Std., mittelschwerJägerkamp zusätzlich ↑↓ 340 Hm, 2,5 Std., leicht bis mittelschwer
Nach entspannter Anreise mit Bahn & Bus starten Sie Ihre Wanderung an der Haltestelle "Spitzingsattel". Jenseits der Straße über den Parkplatz folgen Sie dem Wegweiser "Schönfeldalm" in südlicher Richtung über einen Grashang in den Wald. Durch den Wald aufwärts (nach längeren Regenfällen sehr feucht!) gelangt man auf freies Almgelände und in einem Bogen zur Schönfeldhütte (1410 m).
Nun ist es Zeit für eine Brotzeit. Nachdem Sie anschließend Ihren Rucksack bzw. das zusätzliche Übernachtungsgepäck deponiert haben, können Sie mit leichtem Tagesrucksack den heutigen "Hüttengipfel" angehen.
Links von der Hütte geht es zunächst nach Norden hinauf zur Oberen Schönfeldalm und von hier weiter in nordöstlicher Richtung durch lichten Wald zu einer Wegverzweigung. Hier biegen Sie nach links (Westen) ab und gehen in einer langen, leicht steigenden Hangquerung unter dem Benzingspitz durch. Zuletzt gelangen Sie, nochmals kurz ansteigend, zum Gipfel des Jägerkamp (1746 m).
Auf demselben Weg geht's dann wieder zurück zur Hütte, wo Sie sich vom Hüttenteam mit frischen Speisen verwöhnen lassen und vor der verdienten Bettruhe den abendlichen Sternenhimmel genießen können.
Reizvolle Etappe über den höchsten Gipfel im Spitzinggebiet
↑ 820 Hm ↓ 1180 Hm, 6 Std., leicht bis mittelschwer; für den Rotwand-Gipfel ist Trittsicherheit erforderlich
Nach erholsamem Schlaf und nahrhaftem Frühstück steigen Sie mit geschultertem Rucksack kurz auf der Straße ab, bis ein Wegweiser links den Anstieg zum Taubensteinsattel unterhalb der Bergstation der Taubensteinbahn anzeigt. Über die Wiesenhänge des Oberen Lochgrabens hinauf geht's nun in den Sattel und in wenigen Minuten auf breitem Wanderweg hinüber zum Taubensteinhaus. Vom Haus führt der Weg absteigend weiter über sanfte Almwiesen in südöstlicher Richtung zur Kleintiefental-Alm und auf gutem Steig in steilen Serpentinen wieder aufwärts in den Miesingsattel (1704 m). Nun wieder ungefähr 100 Höhenmeter abwärts in den Talkessel der Großtiefental-Alm, wo der Steig rechts (südwärts) hinüber zur Kümpflscharte quert. Mit einem kurzen Gegenanstieg erreichen Sie die Scharte und in wenigen Minuten das wunderschön gelegene Rotwandhaus (1737 m). Jetzt trennen Sie nur noch 150 Höhenmeter und eine halbe Stunde von der Rotwand (1884 m), dem Tages-Gipfelziel mit seiner überwältigenden Aussicht bis weit in die Hohen Tauern hinein.
Auf demselben Weg wieder zurück zum Rotwandhaus und in einer leicht fallenden Querung in wenigen Minuten zur Kümpflscharte. Hier zweigt in südlicher Richtung der Weg über die Kümpflalm hinunter in den Pfanngraben ab. Immer dem Pfanngraben entlang erreicht man auf dem zunehmend breiter werdenden Weg die Waitzingeralm-Winterstube und die Straße im Tal der Valepp. Auf dem romantischen Wanderweg an der Roten Valepp entlang bummeln Sie schließlich noch in 30 Min. zur Albert-Link-Hütte (1053 m), wo Sie schon mit selbstgebackenem Brot, geräuchertem Speck und Kas erwartet werden. Genießen Sie am Abend die hervorragende Küche und in der Nacht die gemütlichen Zimmerlager!
Aussichtsreicher Ausklang durch abwechslungsreiche Landschaft
↑ 640 Hm ↓ 900 Hm, 4,5–5 Std., leicht bis mittelschwer
Gut ausgeruht und vom herzhaften Frühstück der Albert-Link-Hütte gestärkt, gehen Sie auf der leicht ansteigenden Straße zum Spitzingsee und an seinem westlichen Ufer entlang zur Talstation des Kurvenlifts (kein Sommerbetrieb).
Von hier nach Westen auf der Straße hinauf zur Unteren Firstalm (1318 m) und links parallel zum Firstalmlift (kein Sommerbetrieb) über die Grasmulde hinauf in den bewaldeten Sattel unterhalb des Suttensteins. Folgen Sie dem Wegweiser "Bodenschneid" nach rechts (Nordwesten) auf den bewaldeten Rücken und über diesen, zuletzt über freies Gelände, zum felsigen Gipfel der Bodenschneid (1667 m).
Überschreiten Sie den Gipfel und biegen Sie dann sofort links ab über den steilen Westhang in vielen Serpentinen hinunter zur Boden-Alm. Linkshaltend überqueren Sie die Almlichtung halb, bis rechts der Weg nach Enterrottach abzweigt. Auf diesem geht's nun hinunter bis zur Mautstraße in die Valepp und parallel zur Straße auf schönem, waldigem Wanderweg an der Rottach entlang hinaus nach Enterrottach und zur Bushaltestelle.
Auch Sie als Besucher des Spitzinggebiets können helfen, unsere schöne Bergwelt zu erhalten, indem Sie
mehr Infos...
Alpenvereinskarte BY 15 "Mangfallgebirge Mitte – Spitzingsee, Rotwand", mit Wegmarkierung und Skirouten 1:25.000
Hinweis: Alle Alpenvereinskarten sind erhältlich in unseren Servicestellen am Isartor im Globetrotter, am Marienplatz im Sport Schuster und im DAV Kletter- und Boulderzentrum in Gilching.
Mit dem Bus von der Haltestelle "Enterrottach Almhof, Rottach-Egern“ über "Post, Rottach-Egern" nach "Bahnhof, Tegernsee" und mit der Bahn zurück nach München
Fahrpläne: bahn.de, bayern-fahrplan.de, meridian-bob-brb.de, rvo-bus.de
Eine frühzeitige Reservierung der Schlafplätze wird empfohlen.
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