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... sind eine Gruppe der Sektion Oberland, die sich neben Aktivitäten in den Bergen auch dem Geocaching verschrieben hat. Was viele Wanderer nicht wissen, daß an jedem Wegesrand und bei vielen Gipfelkreuzen neben der schönen Aussicht auch andere Schätze versteckt sind. Geocaches sind Behälter, die ein Logbuch enthalten in dem man seinen Besuch mit einem Nicknamen bestätigt. Sie locken nicht nur in Stadt und Land die Geocacher an die frische Luft.
Auch während einer Bergtour sind sie ein beliebtes Ziel und das möchten wir mit dieser Gruppe gerne in Verbindung bringen: Gemeinsame Berg- und Wander-Touren und nebenbei noch Geocaching.
Damit es zu keinen Konflikten mit Muggeln (Nichtcachern) auf Tour kommt, geht auf Tour mit, wer den Schatz am Wegesrand nicht gerne liegen lässt oder auch mal einen kleinen Umweg auf dem Weg zum Gipfel in Kauf nimmt.Mögliche gemeinsame Aktionen:
Bei allem soll aber immer auch die Natur im Fokus bleiben. Das heisst Cachetouren nur im naturverträglichen Maß mit Rücksicht auf Brut- und Schonzeiten des Wildes und Schonung der Flora sowie in Übereinstimmung mit den Regelungen zur Wegefreiheit. Die Touren sind, wie bei allen Gruppen Gemeinschaftstouren und keine Führungstouren. Der Tourenleiter ist lediglich für die Organisation der Gemeinschaftstour zuständig, kann aber Teilnehmer von der Tour ausschließen, wenn diese für die jeweilige Tour nicht die notwenigen Voraussetzungen erfüllen.Jede und Jeder ist für sich selbst verantwortlich und sollte sich nur für Touren anmelden, die dem eigenen Können entsprechen.
Im weiteren erfahrt ihr mehr über Geocaching, unsere Team-Mitglieder und die geplanten Touren.
Tour der Woche
Geocaching News
Wer, wie, was
Wir sind ein bunt gemischter Haufen Geocacher, die sich im Lauf der Zeit kennengelernt haben und auf gemeinsamen Cache- und Bergtouren unterwegs waren.
Wir haben festgestellt, daß es zwar einige Caches in den Bergen, aber relativ wenige Bergcacher gibt. Das wollen wir gerne ändern. Und wir möchten allen Bergfreunden das wunderbare Hobby Geocaching näherbringen und mit Bergtouren verbinden.
Geocaching ist ebenso vielseitig wie die Outdoor-Welt selbst. Und in den Bergen reicht neben einem GPS-Gerät oder Smartphone meist ein Stift, um das Gipfelglück mit dem Eintrag in ein Logbuch noch perfekter zu machen.
Unser Team.
Was ist Geocaching?
Und was genau ist jetzt Gecaching und wie finde ich einen Cache?Geocaching ist seit 2000 ein weltweites Spiel, bei dem man anhand von Koordinaten ein Objekt findet und seinen Fund in einem Logbuch bestätigt. Also ähnlich wie bei einem Berg, den man erklimmt, das Gipfelkreuz findet und sich ins Gipfelbuch einträgt.
So abwechslungsreich wie die Outdoor-Welt sind auch die Geocaches. Da gibt es Dosen, wie die Geocaches allgemein genannt werden, in jeder Größe, mit verschiedenen Schwierigkeiten um heranzukommen und manchmal speziellen Aufgaben, um ans Ziel zu kommen.
Auf dieser Seite beschreiben wir das genauer.
Nützliche Links:
Geocaching Hilfecenter
Zur Gruppe oder für Touren könnt ihr euch hier anmelden und uns kontaktieren.
Neben den Geocaches die es zu finden gibt, gibt es einen weiteren Cache-Typ und zwar die Geocache-Events. Auf einem solchen Event haben sich auch die meisten von uns das erste Mal getroffen. Wir planen auch solche Geocache-Events in der Art wie bei anderen Gruppen als Gruppenabende oder vielleicht auch als Startpunkt oder zum Gipfeltreffen bei einer Tour. Die Events werden wir auch in unserem Programm aufführen.
Wir planen gemeinsame Touren in die Berge mit verschiedenen Zielen und Anforderungen. Wir wollen gemeinsam mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder Auto-Fahrgemeinschaften anreisen. Die genauen Beschreibungen findet ihr jeweils in den Touren.
Der Schwierigkeitsgrad der Touren orientiert sich an der Bewertungsskala der Sektionen München & Oberland. Die Angaben der Höhenmeter (Hm) beziehen sich auf den Höhenunterschied vom Talort zum Gipfel ohne etwaige Gegenanstiege. Die Zeitangaben sind reine Gehzeiten ohne Pausen. Die Suche nach Geocaches erfordert eventuell etwas mehr Zeit. Die konditionellen Anforderungen ergeben sich aus den Höhenmetern der Gesamtgehzeit für Auf- und Abstieg ohne Pausen für die jeweilige Tour.
Eine dem Bergsport angepasste Ausrüstung erachten wir als selbstverständlich.
Vorausgesetzt wird Erfahrung in eigenverantwortlichen Touren von ca. 800–1200 Höhenmetern und 5–7 Std. Gehzeit. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollten mitgebracht werden, um auch mal kurze versicherte Felspassagen, wie z. B. am Brünnstein, überwinden zu können.
Jeder Teilnehmer muss seine Fähigkeiten für die Tour selbst einschätzen.
Klicke hier um uns zu kontaktieren oder jetzt Mitglied unserer Gruppe zu werden.
4. Stammtischtreffen mit Vorschau auf Aktivitäten Bergcacher 2025
!!! ACHTUNG NEUER ORT !!! Augustiner Stammhaus, Neuhauser Str. 27, 80331 München
Gruppentreffen
Mi., 23.10.2024, 19:00 Uhr
Bernauer, Michael
Beschreibung:
Im 3-Monatsrhythmus treffen wir uns zum Bergcacher-Stammtisch, um Tourvorschläge für 2025 zu besprechen. Dabei wird sich auch die Gelegenheit bieten, sich über Geocaching oder andere Aktionen auszutauschen und Geocoins der Bergcacher zu erwerben. Es sollte also für jeden was dabei sein; Grund genug um vorbeizuschauen :-) Bitte meldet euch rechtzeitig an, damit wir früh genug abschätzen können, wie viele kommen und der Wirt sich auch darauf einrichten kann. Wir freuen uns auf einen schönen Abend und weitere gemeinsame Bergcachertouren in 2024 Bis dahin euch eine gute Zeit! Andi, Holger, Jens, Michi
Treffpunkt:
Maximale Personenzahl:
10
Weitere Betreuer*innen:
Anmeldung bis:
Vom Ettaler Sattel zur Notkarspitze und Brünstelskopf
Ammergauer Alpen, Deutschland
Bergwandern
Schwierigkeit: mittel bis schwer - im Abstieg recht steile, teils seilversicherte… (Details)
Sa., 26.10.2024
Landmann, Holger
Am Gipfel (Bild aus hoehenrausch.de)
Mit der Bahn fahren wir bis ***Oberau*** und von dort mit dem Bus zum Ettaler Sattel (876m). Von dort starten wir unsere Tour bis zum Giessenbachsattel (1300m) . Auf dem Weg dorthin bietet sich die Möglichkeit "Sir Muggels Schatzkiste" (GC1225C) zu finden und einen kleinen Abstecher zur "Zeitdilatation" (GC2VTYD) zu machen. Über das Brünstelkreuz (1734m) geht es weiter bis zum Brünstelskopf (1814m) mit gleichnamigen Cache (GC88B8P). Nun geht es noch zur Notkarspitze (1888m) unserem höchsten Punkt mit passendem Tradi (GC79KTD). Der Abstieg erfolgt über Weg 262 zurück in's Tal, wo wir noch "Luggi, der Bayer" (GC84BCZ) einen Besuch abstatten. Wenn möglich Einkehr in die Ettaler Mühle. Rückfahrt 16:50
Veranstaltungsart:
Anforderungen / Schwierigkeitsgrad:
Schwierigkeit: mittel bis schwer - im Abstieg recht steile, teils seilversicherte Pfade Kondition: mittel bis hoch, gut 7h ohne Pausen Distanz: ca. 15 km Höhendifferenz: ↑↓ ca. 1300 Hm Einkehr: am Ende der Tour ggf. in der Ettaler Mühle oder in Ettal selbst, Brotzeit am Gipfel
Voraussetzungen:
Ort / Hütte:
Notkarspitze
Startzeit:
Sa., 26.10.2024, 08:00 Uhr
voraussichtl. Ende:
Sa., 26.10.2024, ca. 18:30 Uhr
Anreise:
Bus & Bahn
München Hbf 6:20 - Abfahrt 6:32 Uhr oder 8:00 am Ettaler Sattel (Haltestelle: Am Berg)
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Kategorie:
Erforderliche / empfohlene Ausrüstung:
Kostenbeteiligung:
Dateidownload:
Dateidownload: Tourenplan - GPS-Track: Caches für z.B. c:geo
GPS-Track:
herunterladen
Anmerkung zur Anmeldung:
Ich kann in meinem Kfz noch folgende Anzahl von Personen (inkl. Gepäck und ggf. Ski/MTB) mitnehmen*
Draußen gibt es einfache Wanderungen, anspruchvolle Tages- oder auch Mehrtagestouren, Hochtouren, Klettersteige, Klettertouren, Canyoning-Spaß und Winterfreuden mit Ski und Schneeschuhen. Und da gibt es Dosen, wie die Geocaches allgemein genannt werden, in jeder Größe, mit verschiedenen Schwierigkeiten um heranzukommen und manchmal speziellen Aufgaben, um ans Ziel zu kommen. Der erste Geocache wurde bereits im Mai 2000 in den USA versteckt. Seitdem gibt es auf der Plattform Geocaching.com 3 Millionen Geocaches weltweit. Geocaches können von jedem Cacher versteckt werden, doch es gibt auch Regeln zu beachten. Es gibt auch weitere Plattformen wir Opencaching, doch die meisten von uns konzentrieren sich primär auf die offiziellen Geocaches.
Ein Geocache ist ein Behälter mit einem Logbuch, in dem man seinen Besuch mit einem Nicknamen bestätigt. Die Behälter haben verschiedene Größen und Aussehen, sind manchmal überhaupt nicht als solche zu erkennen und manchmal gar nicht zu übersehen. Doch wer davon nichts weiß, läuft einfach daran vorbei und wird somit als Muggel (wie bei Harry Potter als Unwissender) bezeichnet.
Übrigens wurde einer der ältesten Caches in den bayerischen Alpen schon am 09.09.2001 am Zugspitzmassiv versteckt und ist immer noch auffindbar.
Es gibt verschiedene Arten von Geocaches. Angefangen bei traditionellen Caches (Tradi's) die genau dort zu finden sind, wo die Koordinaten hinzeigen. Dann gibt es Multi-Stage-Cache (Multi's) bei denen du bei den Start-Koordinaten eine weitere Aufgabe bekommst und eine oder mehrere weitere Stationen bzw. Wegpunkte mit weiteren Aufgaben besuchen musst, bevor du das Finale mit dem Logbuch findest. Desweiteren gibt es noch Rätsel-Caches, bei denen du erst etwas im Internet recherchieren oder gar knifflige Aufgaben lösen musst und am Ende die Ziel-Koordinaten erhältst. Außerdem gibt es noch spezielle Typen von Caches, die teilweise weitere Apps benötigen. Und es gibt auch eine besondere Art Caches, die uns auf die Besonderheiten der Natur hinweisen, die Earthcaches.
Geocaches liegen nicht nur an bekannten Gipfeln, sondern bringen einen auch mal entlang einsamer unbekannter Pfade zum Ziel oder begleiten eine Mehrtagestour wie hier im Ötztal, können als Hike & Bike absolviert werden oder mit Suchbild-Pausen den Weg begleiten.
Als erstes sollest du dich auf Geocaching.com mit einem Nicknamen registrieren und schonmal im Browser nach nahen Cache suchen.Dann kannst du dir die offizielle Geocaching App (iOS oder Android) herunterladen und erstmal schauen was es so gibt. Es gibt auch noch weitere Apps mit mehr Funktionen, doch das können wir dir gerne auf einer Tour erklären.Wenn du einen ersten Cache suchen möchtest, dann such dir einen Tradi die mit dem grünen Symbol und einer maximalen Schwierigkeit von D<2 (Difficult) und T<3 (Terrain) heraus. Genau an dessen Koordinaten solltest du einen Cache finden, beachte auch die Beschreibung (Listing), die Attribute und den optionalen Hinweis. In den Bergen haben die Caches meist eine Gelände-Wertung von T>3, weil man ja auch schon mal einiges tun muss, um dort hin zu kommen.
Was du zum loggen noch brauchst ist ein Stift.
Es gibt schon noch einiges, da wären die verschiedenen Cache-Typen, die Schwierigkeiten, die Größen, Log-Arten, Freunde, Owner, Koordinaten-Systeme, Apps und Offline-Karten, Erlebnisse und Herausforderungen und vieles mehr. Du siehst schon, der Gesprächsstoff auf Touren geht uns da garantiert nicht aus.
Falls du Geschmack gefunden hast, wird deine Ausrüstung bald auch wachsen, angefangen bei einer Pinzette, Magneten, Spiegel, bis hin zur Leiter, Wathose, Kletterzeugs, Angel oder gar Schlauchboot. Doch dazu gerne mehr auf den Touren.
Erklärungen und Informationen gibt es hier:
Deutsches Cachewiki
Wikipedia
Geocaching hat auch ein eigenes Maskottchen, den "Signal" ein grüner Frosch mit kleiner Antenne um immer besten Empfang für das GPS-Signal zu haben. Ab und zu läuft uns so ein kleiner Frosch auch über den Weg, meist als Knuddeltier im Rucksack.
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