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Die kommenden Veranstaltungen:
Bitte schaut auf unseren Veranstaltungsreiter
Die nächsten Termine im Kriechbaumhof sind:
19. April 2023, 19:00
12. Juni 2023, 19:00
26. September 2023, 19:00
15. November 2023, 19:00
Gerne könnt ihr spontan vorbeikommen und Interessierte mitnehmen. Für die Organisation ist es für uns hilfreich, wenn ihr Euch vorher kurz anmeldet.
Weitere Termine z. B. im Sommer im Biergarten stellen wir ggf. kurzfristig ein. Vielleicht möchtet ihr Euch automatisch über neue Veranstaltungen informieren lassen. Bitte stellt dann bei der Anmeldung die entsprechende Benachrichtigung ein.
Die »alpinwelt«-Ausgabe 4/2021hat als Schwerpunktthema die Umwelt und die Natur der Alpen.
Hier geht's zur Startseite dieser besonderen »alpinwelt«-Ausgabe.
Wir möchten euch hier gerne einen Eindruck von unseren Aktivitäten und Zielen vermitteln. Naturkunde findet – hoffentlich – vor allem in der Natur statt, deshalb präsentieren wir euch hier eine Auswahl unserer Touren aus der jüngsten Vergangenheit.Generell muss es ein Ziel der Naturkunde sein, die ja auch eine Menschenkunde ist, dieses komplexe Miteinander "Natur" zu erhalten und zu entwickeln. Dazu sind Kenntnisse über die einzelnen Bestandteile dieses Systems zwingend nötig und hilfreich.
Endlich haben wir es dieses Jahr geschafft! Mit Helmut und Maria Herrmann konnten wir unsere Exkursion am Samstag, den 18.07.2020 mit zwölf Teilnehmern durchführen:
Angefangen haben wir an und um die Bergstation der Alpspitzbahn (Osterfelderkopf). Leider wurde es gleich sehr stressig (zum Glück nur für die Pflanzen), als wir uns die Windkantengesellschaften angeschaut haben mit der Erläuterung, unter welchen extremen Umweltbedingungen hier Leben und Pflanzen existieren. Wir haben uns zunächst immer nur wenige Meter bewegt, bevor es weitere Informationen gab, z. B. über die Pionierpflanzen, aber auch gerade auf dem Fels kamen die Flechten nicht zu kurz.
(Foto von Axel Philipp)
Zu Beginn der Wanderung und immer wieder zwischendurch gab es eine kurze Einführung in die Entstehung des Wettersteingebirges und die Geologie um Garmisch-Partenkirchen. Eingerahmt wurden die botanischen Erläuterungen immer wieder durch Marias Erklärungen über die geologischen und bodenkundlichen Standortbeschreibungen der Habitate. Dadurch ergab sich auch die unterschiedliche Nutzung als Kurltur- und Weideland.
Auf dem Weg hinunter zur Hochalm und weiter zum Kreuzeck hat uns Helmut ca. 100 Pflanzen gezeigt. Dabei gab es neben Sträuchern und Bäumen insbesondere unterschiedlichste Blühpflanzen, bekanntere wie die Alpenrosen, unterschiedliche Enziane und Teufelskrallen, aber auch viele Orchideen und Pflanzen, die wohl keiner von uns gefunden hätte. Hier war echtes Detailwissen gefragt, etwa derart, ob und wie viele Blütenblätter eine Pflanze hat, ob sich am Stengel ein oder zwei Blätter in welcher Anordnung befinden oder an welcher Stelle die Pflanze welche Haare oder Wimpern in welcher Länge trägt. Auch die Farbnuance wurde im Auf- und Gegenlicht genau studiert. Damit es nicht zu einfach wurde, hatten sich manche Blüten dann auch noch atypisch mit der falschen Farbe "verkleidet".
Leider haben wir eine Orchidee nicht finden können. Nicht nur deshalb wollen wir eine ähnliche Exkursion nächstes Jahr unbedingt wiederholen.
Unsere Beobachtungen der Wildflora waren nicht ganz so erfolgreich. An größeren Tieren haben wir neben einer Kröte nur einen toten Maulwurf gefunden. Daher würden wir bald auch gerne noch ein Exkursion mit einem stärker zoologischen Schwerpunkt anbieten.
Vielleicht habt ihr Lust und Interesse, dabeizusein und schaut ab und zu nach, wie die Planung ist (oder abonniert unseren Newsletter).
<< Tourenbeschreibung in Vorbereitung >>
Der Große Ahornboden befindet sich im oberen Ende des Rißtales, dem Enger Tal, auf zwischen 1080 m und 1300 m Höhe. Bereits 1927 zum Naturdenkmal erklärt, stehen die "Ahornbäume bei der Alpe Eng am großen Ahornboden" für eine der ältesten geschützten Naturdenkmäler in Tirol. Der Große Ahornboden wurde in der Folge als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen und ist auch Teil des Alpenparks Karwendel (Quelle: Wikipedia).
Die Tour führte uns in dieses mit bis zu 600 Jahre alten und eigenwillig geformten Ahornbäumen bewachsene Terrain. Unter fachkundiger Führung eines der Autoren des Buches "Großer Ahornboden – Eine Landschaft erzählt ihre Geschichte" zu dieser beeindruckenden Naturlandschaft konnten wir Einblicke in die geologische, aber auch menschenkundliche Geschichte dieser Region gewinnen.
Unsere Exkursion mit Franz Straubinger im Frühjahr 2020 konnten wir leider nicht durchführen. Vielleicht können wir im Herbst 2020 noch etwas anderes organisieren.
Am Samstag, den 10.08. haben wir uns trotz Schlechtwetterwarnung von Leutasch durchs Bergleital zum Anstieg zur Meilerhütte gewagt. Der Mut wurde durch die viele Pflanzen, die es zu sehen gab, belohnt. Noch mehr hätte es gegeben, wenn wir nicht in Sorge vor dem Gewitter schnell angestiegen wären. Oben kamen wir zwar ohne den angesagten starken Regen an, die Hütte lag aber leider größtenteils im Nebel.
Abb.: Morgenstimmung im Wetterstein (Foto Ricarda Schmidt)
Am Sonntag wurde es dafür immer besser. Beim Abstieg zum Schachen konnten wir das Reintal und seine Entstehung sowie den Blick auf die Zugspitze bestaunen.
Abb.: Schmetterling (Foto Ricarda Schmidt)
Dann folgte schon der Alpengarten in der Sonne. Während der Führung wusste ich zwischenzeitlich nicht mehr, wer eigentlich – von unserer Führerin abgesehen – nicht Botaniker war, so vertraut waren alle Teilnehmerinnen mit der Alpenflora. Ein Botaniker fehlte uns auf jeden Fall noch. :-) Beim langen Abstieg grüßten uns zunächst noch einzelne Orchideen und dann schon die Menschenmassen in der Partnachklamm.(Martin Filss)
Abb.: Blütenpracht (Foto Ricarda Schmidt)
An den 1971 beendeten Kohlebergbau am Hohen Peißenberg erinnern alte Anlagen und viele Informationstafeln über geologische und bergbautechnische Themen. Wir wandern den gesamten Stollenweg ab und kommen an vielen Hinterlassenschaften des Bergbaus vorbei.Mehr zum Thema: auf den Seiten der Gemeinde Hohenpeißenberg
Bäume kennenlernen im Winter – das geht auch ohne Blätter.Nackt und kahl stehen die Laubbäume da, ohne ihr sommerliches Kleid. So wie sie sind, können wir sie bestaunen und bestimmen: Wie sind sie gewachsen – der Stamm, die Äste, die Rinde und auch die Knospen? Der schneereiche Winter hat in den First-Reihen der Nadelbäume deutliche Spuren hinterlassen – Schneebruch. Auf der anderen Seite ist der Frühling in Vorbereitung. Die gut vorbereiteten Leiter konnten mit der interessierten Gruppe einen anregenden Austausch erleben. Der Weg führte von der Waldherr-Alm bei Wackersberg über den Blomberg und Heiglkopf auf den Zwiesel.
(Für eine Vollansicht bitte auf den Ausschnitt klicken)
Eine weitere Tour ist für Anfang 2021 vorgesehen. Bitte beachtet die kurzzeitigen Ankündigungen.
Eine ganz besondere Exkursion war der Besuch dieser vielgestaltig strukturierten Eishöhle. Wir haben schmale Gänge, Galerien und Hallen durchquert, die so groß waren, dass unsere LED-Lichter die Enden der Gewölbe nicht mehr erreichen konnten. Im unteren Teil sind wir über gefrorene Teiche, Gumpen und vereiste Wasserläufe gestiegen. Zwischenzeitlich sind wir Zwergen, Eisriesen und mystischen Wesen begegnet. Das "Auge des Polythem" haben wir als Durchschlupf genutzt. (Martin Filß)
Man muss nicht weit gehen, um auf alpinem – genauer: vor-alpinem – Gelände Naturkunde zu betreiben. Auf unserer Amphibienexkursion haben wir ganz in der städtischen Nähe Amphibien gefunden, von denen wir noch gar nichts wussten. Vielleicht wussten sie ja auch nichts von uns. Wer kennt schon diese Kröte und weiß, dass sie selbst in München zu Hause ist. Wir haben an einem Abend Frösche, Kröten und Molche gesucht und gefunden. Die Geräuschkulisse war ohrenbetäubend, und die kleinen Lurche faszinierend! (Martin Filß, Heribert Sattel)
Leider waren die Jahre 2019 und 2020 ganz schlechte Jahre für die Amphibien. Es waren sehr trockene Frühjahre, und die Tümpel waren größtenteils vertrocknet. Der Regen kam 2020 leider zu spät für die Kaulquappen.
Im Frühjahr 2022 haben wir einen erneuten Besuch unternommen. Sicher werden wir jedes Jahr etwas über Amphibien unternehmen.
Die in diesem Programm aufgeführten Touren sind Gemeinschaftsunternehmungen und keine Führungstouren. Die im Programm genannten Kontaktpersonen kümmern sich auf ehrenamtlicher Basis um den organisatorischen Rahmen (z. B. Zeit, Treffpunkt, Ort etc.).Ihnen obliegt nicht die bergsportliche Leitung der Unternehmungen. D. h., jeder Teilnehmer muss seine Fähigkeiten für die Tour selbst einschätzen. Die Verantwortung trägt jeder für sich selbst.Die Teilnehmer der Touren müssen Mitglieder der DAV-Sektion München oder Plus-Mitglieder der Sektion Oberland sein. Ausnahmsweise können einmalig Mitglieder anderer DAV-Sektionen oder Nichtmitglieder gegen eine Gebühr von 2,50 Euro pro Tag teilnehmen. Für diese "Schnupperteilnehmer" besteht kein ASS-Versicherungsschutz.
Bei privaten Anreisen in Fahrgemeinschaften wird eine Kostenbeteiligung pro Insassen von 10 Cent/km (inkl. Treibstoff) empfohlen. Zusätzlich können Maut, Parkplatzgebühren, Vignettenkosten etc. anfallen.
Touren
Bitte schaut unter unseren Touren nach.
Eigene Ideen
Vielleicht möchtet ihr gerne mit anderen Interessierten etwas unternehmen und euch einfach nach Lust und Laune auf eine Wanderung in der Natur einlassen. Es braucht keine spezielle Ausbildung, um die Natur zu entdecken. Gerne könnt ihr z. B. bei unseren Gruppenabenden eine Tour, die ihr durchführen möchtet, vorschlagen oder fragen, wer etwas ähnliches unternehmen will.
2023 gibt es bereits viele Ideen und einige Touren sind bereits geplant. Wir wollen im Frühjahr ein Programm erstellen. Einige Aktivitäten sind ja schon aufgeführt.
Diese Bedingungen zusammen schaffen einen extremen Standort. Hier können nur Spezialisten aus der Tier- und Pflanzenwelt existieren, die besondere Überlebensstrategien entwickelt haben. Als Pioniere erobern sie sich diesen exponierten Lebensraum.Eindrucksvolle und prächtige Orchideen finden sich in der Martinauer Au. Hier liegt das größte zusammenhängende Frauenschuhgebiet Europas mit ca. 2000 bis 3000 Pflanzen, die bei unserer Exkursion in Blüte stehen.
Vormittags durchstreifen wir mit der Naturparkführerin Sabine Resch die Kiesbänke und Auen des Lechs, am Nachmittag bestaunen wir die blühenden Orchideen des Gelben Frauenschuhs.
Gruppentreffen im Kriechbaumhof
Kriechbaumhof
Gruppentreffen
Mi., 19.04.2023, 19:00 Uhr
Filß, Martin
Treffpunkt:
Maximale Teilnehmerzahl:
30
Weitere Betreuer:
Unterwegs in den Abruzzen - Natur entdecken auf einsamen Wegen
Maiella, Velino-Sirente, Italien
Bergsteigen/Bergtour
Kondition für bis zu 6 h reine Gehzeit, für bis zu 1.200 hm, mittlere Schwierigkeit… (Details)
Sa., 20.–Mo., 29.05.2023
Sahler, Hildegard
Beschreibung:
Auf der Tour entdecken wir zwei für viele recht unbekannte einsame Bergmassive im Apennin, den Nationalpark Maiella und den Naturpark Velino-Sirente. Beide sind im späten Frühjahr besonders blumenreich. Wir werden die Unterschiede zu unserer alpinen Vegetation und die Einflüsse darauf erkennen. Aber auch die Fauna verspricht besonderes: hier ist noch der apenninische Wolf und der Braunbär heimisch. Wir finden Höhlen, Schluchten und Wasserfälle. Über aussichtsreiche Gratwanderungen können wir Gipfel besteigen. Die Besichtigung kultureller Zeugnisse werden nach Möglichkeit eingebaut. Die Reise hat zwei feste Stützpunkte in Pettorano sul Gizio und Massa d'Albe. Von dort aus werden wir einzelne Touren unternehmen.
Veranstaltungsart:
Anforderungen / Schwierigkeitsgrad:
Kondition für bis zu 6 h reine Gehzeit, für bis zu 1.200 hm, mittlere Schwierigkeit Tourenvorschläge und Informationen auch in: Heinrich Bauregger, Abruzzen, Rother-Wanderführer
Voraussetzungen:
Ort / Hütte:
Pettorano sul Gizio und Massa dAlbe
Anreise:
Reise-/Minibus
Anreise selbstständig, Treffpunkt 13.00 am Flughafen Rom-Fiumicino, Schalter für Autonoleggio
7
Kategorie:
Erforderliche / empfohlene Ausrüstung:
Kostenbeteiligung:
Anmerkung zur Anmeldung:
Anmeldung bis:
Seebergkopf 1538m
Mangfallgebirge, Deutschland
Bergwandern
Bergwanderung leicht
Sa., 20.05.2023
Stahl, Claudia
Wir wandern durch Bergwald und über blühende Almwiesen und nehmen uns Zeit, die Blumen am Wegesrand zu bestimmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bringt gerne ein Bestimmungsbuch mit.
Startzeit:
Sa., 20.05.2023, 07:15 Uhr
voraussichtl. Ende:
Sa., 20.05.2023, ca. 18:00 Uhr
Bus & Bahn
Hauptbahnhof , Gleis für BRB Bayrischzell
10
Kräuterwochenende in den Tegernseer Bergen
Naturexkursion
Bergtour leicht, Kondition mittel mit ca. 3 h Gehzeit pro Tag bei 700 hm.
Sa., 10.–So., 11.06.2023
Das Wochenende steht ganz im Zeichen von essbaren Bergkräutern, die wir kennenlernen, sammeln und für das Abendessen in der Selbstversorgerhütte am Samstag direkt verarbeiten werden. Jeder kann zusätzlich Teekräuter für den eigenen Bedarf sammeln.
Kreuth
München Hbf, ehem. BOB-Schalter um 7.45 Uhr (Abfahrt 8.03)
6
Mo., 12.06.2023, 19:00 Uhr
Di., 26.09.2023, 19:00 Uhr
Mi., 15.11.2023, 19:00 Uhr
Ich kann in meinem Kfz noch folgende Anzahl von Personen (inkl. Gepäck und ggf. Ski/MTB) mitnehmen*
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Stammtische
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