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Zugspitztour – Hüttentrekking im Wettersteingebirge

3 Tage – alpine Erfahrung notwendig – bis zu 1600 Hm/6 Std. Aufstieg pro Tag


Versicherter Zugspitz-Steig, Tag 2

Die Paradetour auf Deutschlands höchsten Berg.

Die Zugspitze ist höchstgelegener Magnet und Sehnsuchtsort Deutschlands: Unsere dreitägige Zugspitztour führt vom berühmten Skistadion in Garmisch-Partenkirchen über das Naturschutzgebiet Reintal hinauf auf den höchsten Gipfel der Bayerischen Alpen. Dieser Tourentipp für den ausdauernden, ambitionierten und trittsicheren Bergsteiger beschreibt die einfachste Besteigung der Zugspitze mit nur kurzen seilversicherten Passagen. Der Abstieg über das imposante Gatterl hinunter nach Ehrwald rundet die einzigartige Tour ab.

Mit Übernachtungen auf der Reintalangerhütte am "Partnach-Lido" und auf der Knorrhütte an der Schwelle des Zugspitzplatts.

Faltblatt zur Zugspitztour

Das neue Faltblatt zur Zugspitztour ist erhältlich

in den Servicestellen am Marienplatz im Sport Schuster, im DAV Kletter- und Boulderzentrum in Gilching und am Isartor im Globetrotter

 

oder steht hier zum kostenlosen Download bereit.

 

Die Zugspitztour gibt es auch auf folgenden Sprachen:

Englisch | Französisch | Italienisch | Niederländisch


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1. Tag: Olympia-Skistadion – Reintalangerhütte

Im idyllischen Reintal

Zur urgemütlichen Hütte am "Partnach-Lido"

↑ 700 Hm ↓ 50 Hm, 5–5,5 Std., leicht; Partnachursprung zusätzlich: ca. 30 Min.

Ihren ersten Tag starten Sie am Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen. Hier beginnt Ihre Wetterstein-Runde gleich mit einem Höhepunkt: Auf breitem Weg gelangen Sie vorbei am Gasthaus Wildenau zum Eingang der Partnachklamm (gebührenpflichtig). Der gute Weg durch die wildromantische Schlucht mit ihren tosenden Wassern bietet Ihnen ein beeindruckendes Naturschauspiel. Am Ende der Klamm geht’s weiter in südlicher Richtung bis zum Wegweiser "Reintalangerhütte/Knorrhütte", der den Weiterweg auf dem taleinwärts führenden Fahrweg zeigt. Sie folgen dem Weg (kurzzeitige Ausweichmöglichkeit auf schmalem Pfad an der Partnach möglich), bis dieser in einen schönen Wanderweg übergeht, der wieder ans Ufer der Partnach führt. Immer der Partnach entlang geht es nun vorbei an der Bockhütte zur herrlich an der Partnach gelegenen Reintalangerhütte (1369 m). Hier erwartet Sie eine wohl einmalige Hüttenatmosphäre! Wer noch Lust hat, sollte am Nachmittag einen kurzen Spaziergang zum Partnachursprung machen – ein gewaltiger und imposanter Wasserfall!

2. Tag: Reintalangerhütte – Zugspitze – Knorrhütte

Lohn der Mühe: der Zugspitzgipfel an Tag 2

Auf Deutschlands höchsten Berg

1600 Hm ↓ 900 Hm, ↑ 5–6 Std. ↓ ca. 2,5 Std. 
Von Reintalangerhütte bis Sonnalpin mittelschwer (1.200 hm, 4-5 Std) Ab Sonnalpin: Bergtour mit leichten gesicherten Felspassagen und sehr steilem Geröll; alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, 390 hm, 1,5h. Alternative ab Sonnalpin: Auffahrt mit Seilbahn.

Nach dem Frühstück machen Sie sich taleinwärts auf den Weg zum Oberen Anger (Talschluss). Dann geht’s in teils steilen Kehren, den roten Markierungen folgend, immer links haltend über eine Felsstufe zur Knorrhütte (2051 m). Hier können Sie Ihr überflüssiges Gepäck in der Hütte deponieren und mit leichtem Tagesrucksack weitergehen. Gleich hinter der Knorrhütte wird es zunächst recht steil, dann zieht der Steig mäßig ansteigend über die geröllige Mondlandschaft des Zugspitzplatts zum Karboden mit der Seilbahnstation Sonn Alpin (2576 m). Vor der Station geht’s nach Norden über den steilen Geröllhang, am Schneefernerhaus vorbei zum Beginn der Felsen, die Sie mithilfe von Drahtseilen leicht überwinden. So gelangen Sie zum Grat und über ihn zum Zugspitzgipfel (2962 m) mit seinem berühmten Gipfelkreuz und dem Münchner Haus. Genießen Sie die Aussicht von Deutschlands höchstem Spitz (und ggf. eine Brotzeit im Münchner Haus) und machen Sie sich dann rechtzeitig an den Abstieg: Entweder mit der Gletscherbahn oder auf dem beschriebenen Aufstiegsweg zurück zum Platt und hinunter zur Knorrhütte, wo Sie diesen ausgefüllten Tag in der urigen Hütte in hochalpiner Szenerie ausklingen lassen.


3. Tag: Knorrhütte – Ehrwalder Almbahn-Talstation

Abstieg nach Ehrwald an Tag 3

Ein Klassiker unter den hochalpinen Wanderungen

↑ 200 Hm ↓ 1150 Hm, gut 3 Std. (optional mit Seilbahnbenutzung: ↓ 750 Hm, gut 2 Std.), mittelschwer; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich

Gut ausgeschlafen und frisch gestärkt packen Sie die letzte Etappe an: In leichtem Auf und Ab quert der „Plattsteig“ von der Hütte in südlicher Richtung hinüber zum "Gatterl". Zuletzt steil bergauf erreichen Sie die schmale Scharte auf der deutsch-österreichischen Grenze, erkennbar an den alten Grenztafeln. Jenseits geht’s kurz über leichte Felsen hinab (Drahtseil) und hinüber zum Feldernjöchl (2045 m). Hier zweigen Sie rechts ab und steigen unter den Gatterlköpfen durch, dann ziemlich steil hinunter zur bewirtschafteten Hochfeldernalm (1732 m). Einige Meter weiter zweigt ein schmaler Steig ab, der Sie schnell zur "Pestkapelle" und weiter auf der Forststraße zur Ehrwalder Alm (1502 m) bringt. Von hier geht es am bequemsten mit der Ehrwalder Almbahn hinunter nach Ehrwald – wer noch Bewegung braucht, folgt dem breiten Wanderweg zur Talstation der Ehrwalder Almbahn (1108 m), von wo Sie der Bus zum Bahnhof nach Ehrwald bringt. Mit der Außerfernbahn fahren Sie nach Garmisch-Partenkirchen und weiter mit der Bahn zurück nach München.

Mitmachen – der Umwelt zuliebe

Auch Sie als Besucher des Wettersteingebirges können helfen, unsere schöne Bergwelt zu erhalten, indem Sie

  • öffentliche Verkehrsmittel für die An- und Abreise benutzen
  • Abkürzer vermeiden und auf den offiziellen Wegen bleiben
  • Müll (auch Papiertaschentücher und Zigarettenkippen!) wieder mit ins Tal nehmen
  • Pflanzen schonen
  • Rücksicht nehmen auf Wildtiere und Weidevieh
  • Weidegatter geschlossen halten

mehr Infos...


Übersichtskarte

Alpenvereinskarten

Alpenvereinskarte BY 8 "Wettersteingebirge, Zugspitze", mit Wegmarkierung und Skirouten 1:25.000

 

Hinweis: Alle Alpenvereinskarten sind erhältlich in unseren Servicestellen am Isartor im Globetrotter, am Marienplatz im Sport Schuster und im DAV Kletter- und Boulderzentrum in Gilching.

Mit Bahn und Bus

Anreise

Mit der Bahn nach Garmisch-Partenkirchen und von dort mit dem Ortsbus (Linie 1 oder 2) bis "Skistadion".

Abreise

Mit dem Bus 1 bis "Ehrwald Zugspitzbahnhof" und mit der Bahn über Garmisch-Partenkirchen nach München.

 

Fahrpläne: Deutsche Bahn, Ortsbus Garmisch-Partenkirchen, Österreichische Bundesbahnen, Verkehrsverbund Tirol


Mit dem KFZ

Anreise

Auf der A95 bis kurz hinter Eschenlohe, dann weiter auf der B 2 Richtung Mittenwald nach Garmisch-Partenkirchen hinein und dort den Beschilderungen zum Olympia-Skistadion bzw. der Partnachklamm folgen, wo sich ein gebührenpflichtiger Großparkplatz befindet.

Anfahrtsroute bei Google Maps

Abreise

Mit dem Bus 1 bis "Ehrwald Zugspitzbahnhof", mit der Bahn nach Garmisch-Partenkirchen und von dort mit dem Ortsbus (Linie 1 oder 2) bis "Skistadion".

Impressionen

Zugspitztour – Aufstieg von der Reintalangerhütte über den Oberen Anger Richtung Knorrhütte

Richtig ausgerüstet auf die Hütte

  • stabile, wetterfeste Bergausrüstung und -kleidung
  • Alpenvereinskarte BY 8
  • ausreichend Bargeld (Kartenzahlung ist nicht möglich)
  • Alpenvereinsmitglieder: Mitgliedsausweis
  • Hüttenschlafsack (aus Baumwolle oder Seide, ist aus hygienischen Gründen Pflicht; erhältlich in den Alpenvereins-Servicestellen in München sowie auf den Hütten)
  • kleiner Müllbeutel, um den eigenen Müll wieder mit ins Tal zu nehmen
  • Stirnlampe für nächtliches oder frühes Aufstehen
  • Hüttenschuhe (leichte Schlappen), da mindestens die Schlafräume nicht mit Berg schuhen betreten werden dürfen
  • kleines Handtuch und Waschzeug
  • anstelle laut raschelnder Plastiktüten bitte geräuschärmere Tüten oder Stofftaschen verwenden
  • ggf. Ohrstöpsel

Eine frühzeitige Reservierung der Schlafplätze wird empfohlen.

Mehr Tipps rund um die richtige Ausrüstung und Wanderbekleidung


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