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4 Tage – Erfahrung im Bergwandern notwendig – bis zu 1300 Hm/5 Std. Aufstieg pro Tag
Die Watzmanntour, eine der schönsten Mehrtagestouren der Ostalpen, führt in vier Tagen durch den Nationalpark Berchtesgaden, den einzigen Alpen-Nationalpark Deutschlands. Die äußerst vielseitige Runde reicht vom Königssee bis hinauf zum Watzmannhaus und auf einen der Watzmanngipfel. Ebenso eindrucksvolle Zugaben sind das Wimbachgries mit der gleichnamigen, zauberhaften Hütte, das Kärlingerhaus am Funtensee und die abschließende Bootsfahrt über den Königssee. Alpinistisch sind die einzelnen Etappen nicht allzu anspruchsvoll, mit ausreichender Kondition ist die Tour daher ein unvergleichlicher Genuss.
Mit Übernachtungen auf dem Watzmannhaus, der Wimbachgrieshütte und dem Kärlingerhaus.
Das Faltblatt zur Watzmanntour ist erhältlich
in den Servicestellen am Marienplatz im Sport Schuster, im DAV Kletter- und Boulderzentrum in Gilching und am Isartor im Globetrotter
oder steht hier zum kostenlosen Download bereit.
Die Watzmanntour gibt es auch auf folgenden Sprachen:
Englisch | Französisch | Italienisch | Niederländisch
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König Watzmann im Blick
↑ 1350 Hm, ca. 4,5 Std., mittelschwer; am Falzsteig felsig und leicht ausgesetzt, aber gut gesichert
Bequem und entspannt erreichen Sie mit Bus & Bahn den Königssee. Den Trubel lassen Sie gleich links liegen und gehen hinauf zur Startrampe der berühmten Rennrodelbahn: Schorsch Hackl hat hier Geschichte geschrieben. Nun folgen Sie kurz dem Klingerbachgraben bis zur Wegteilung. Wer es eilig hat, geht hier direkt zur Kührointalm. Schöner jedoch ist der Weg über den Grünstein: Steil geht es durch die Abbrüche der Weißen Wand hinauf zur bewirtschafteten Grünsteinhütte und in einer Viertelstunde zum Grünsteingipfel, einem herrlichen Aussichtspunkt über dem Berchtesgadener Kessel. Der Weiterweg zur Kührointalm zweigt kurz unterhalb der Hütte ab. Von der Kührointalm geht es zunächst recht bequem – eine kurze Stelle seilversichert – zur Falzalm. Über die steilen Hänge des Falzköpfls erreichen Sie über Serpentinen das schon lange sichtbare Watzmannhaus.
Auf den nördlichsten Gipfel des Großen Watzmanns
↑ 1380 Hm, ↓ 1980 Hm, 8–10 Std., Weg zur Wimbachgrieshütte leicht bis mittelschwer; Watzmann-Hocheck: schwer, drahtseilversicherte Passage, Trittsicherheit erforderlich
Heute steigen Sie König Watzmann aufs Haupt! Den Gipfelaufstieg machen Sie nur mit einem leichten Tagesrucksack. Ein ausgiebiges Frühstück schafft Ihnen die notwendige Grundlage. Danach steigen Sie über die Riesenschräge des Hochecks im Zickzack zur Schulter, wobei eine Felspassage durch Drahtseile entschärft ist. Zuletzt folgen Sie dem Grat zum Gipfel und zur wohlverdienten Gipfelrast. Zurück zum Watzmannhaus geht es auf gleichem Weg. Das deponierte Übernachtungsgepäck wieder im Rucksack verstaut, gehen Sie über die Falzalm und die Mitterkaseralm hinunter Richtung Wimbachbrücke, bis Sie, schon wieder sehr tief, ins Wimbachtal abzweigen. Auf bequemem, sehr achem Weg bummeln Sie nun gemütlich das Tal entlang, sehen, wie der Schotter hier immer weiter talwärts zieht und die Vegetation zu einem ständigen Überlebenskampf zwingt. Und über allem begleitet Sie die großartige Kulisse von Hochkalter- und Watzmannstock. Schließlich erreichen Sie die Wimbachgrieshütte – eine gemütliche Insel in dieser großartigen Felslandschaft.
Am Rande des eindrucksvollen Steinernen Meers
↑ 1000 Hm ↓ 700 Hm, 5–7 Std., mittelschwer
Gut ausgeruht und gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstück, das Sie vielleicht vor der Hütte in der Sonne sitzend verzehrt haben, folgen Sie dem Wimbachgries bis zum Talschluss. Deutlich steiler geht der Weg nun hinauf zur Trischübelalm, von hier noch ein Stück weiter bergauf und dann wieder hinunter zur Quelle unterm Graskopf, um dann wieder durch die Hundstodgrube zum Hundstodgatterl hinaufzuleiten. Nun schlängelt er sich unter den Ostabbrüchen des Hundstods durch, bis der Blick nach Süden wieder frei wird. Das Ingolstädter Haus kommt in Sicht, Sie aber gehen an der Abzweigung nach links, Richtung Kärlingerhaus. Der Weg zieht nun am Rand der Karsthochfläche des Steinernen Meeres dahin, ohne große Höhenunterschiede, aber in ständigem Auf und Ab, bis er endlich hinunterführt zum herrlich gelegenen Kärlingerhaus am Funtensee.
Durch die Saugasse und einen Märchenwald zum türkisfarbenen Königssee
↑ 50 Hm ↓ 1080 Hm, 3 Std., leicht bis mittelschwer
Heute nehmen Sie Abschied vom Steinernen Meer, indem Sie zum Königssee absteigen. Nach erholsamem Schlaf und ausgiebigem Frühstück führt Sie der Weg zuerst ansteigend, dann abwärts, bis Sie am Beginn der Saugasse stehen, einem schmal eingeschnittenen, steilen Graben. Aber keine Sorge: Gut ausgebaute, ache Serpentinen leiten überraschend einfach hinunter in den Talgrund. Atemberaubend sind nur die Felswände, die Sie den Abstieg entlang begleiten. Am Ende der Saugasse tauchen Sie ein in einen verwunschenen Märchenwald, uralte Baumriesen begleiten Ihren Weg zum Königssee. Und als letzter Höhepunkt dieser vier Tage folgt eine wunderschöne Wanderung am See entlang nach St. Bartholomä mit seiner berühmten Barockkirche und seinem einladenden Wirtshaus. Mit dem Schiff fahren Sie dann zurück über den Königssee und zur Bushaltestelle in Königssee Dorf.
Auch Sie als Besucher der Berchtesgadener Alpen können helfen, unsere schöne Bergwelt zu erhalten, indem Sie
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Alpenvereinskarte BY 21 "Nationalpark Berchtesgaden", mit Wegmarkierung und Skirouten 1:25.000
Hinweis: Alle Alpenvereinskarten sind erhältlich in unseren Servicestellen am Isartor im Globetrotter, am Marienplatz im Sport Schuster und im DAV Kletter- und Boulderzentrum in Gilching.
Fahrpläne: Deutsche Bahn, Meridian-BOB-BRB, Österreichische Bundesbahnen
Auf der A München – Salzburg und dann über Bad Reichenhall weiter bis Berchtesgaden und nach Königssee. Dort auf dem gebührenpflichtigen Großparkplatz parken.
Von der Bootsanlegestelle zu Fuß in ca. 10 Minuten zum Großparkplatz.
Eine frühzeitige Reservierung der Schlafplätze wird empfohlen.
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