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Tour der Woche

Gschwandtnerbauer, 1018 m (Bergwanderung)

Die Südhänge des Wank sind im Frühling eine zeitig schneefreie Aussichtsloge ersten Ranges. Das Wetterstein erhebt sich mächtig und weiß gegenüber, der Weg ist eine perfekte Eingehtour für den Bergsommer. Mehrere aussichtsreiche Einkehrmöglichkeiten runden den Wandertag ab.

Tour vom 06.06.2013

Text & Fotos: Christian Rauch


Am Steinbichl, Blick ins Oberrheintal

Tourenziel
Gschwandtnerbauer, 1020 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Bayerische Voralpen (Estergebirge)

Talort
Garmisch-Partenkirchen, 708 m

Karte
AV-Karte BY 9 "Estergebirge, Herzogstand, Wank" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Brunnhäuslweg im Ortsteil Partenkirchen

Mit Auto ab München
ca. 1 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus sehr empfehlenswert
Bahn bis Garmisch-Partenkirchen, Ortsbus 1/2 bis "Sebastianskirche" und zu Fuß in ca. 7 Min. zum Ausgangspunkt (gut 550 m)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 3,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 400 Hm

Einkehr
Berggaststätte Gschwandtnerbauer (1920 m), ganzjährig geöffnet (Montag und Freitag Ruhetag); Pfeifferalm (1000 m), ganzjährig geöffnet (Dienstag und Mittwoch Ruhetag);

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung:

Von der Wandertafel zwischen St.-Anton-Str. und Brunnhäuslweg folgt man dem geteerten Kreuzweg hinauf zur Wallfahrtskirche St. Anton (Wegweiser Partenkirchen). Oberhalb der Kirche geht es rechts Richtung Gamshütte. Man folgt nun immer der Beschilderung über Josefsbichl und Faukenschlucht bis zur Gamshütte. Von dort steigt man zunächst weiter aufwärts, zweigt dann aber rechts ab Richtung Gschwandtnerbauer. Auf einer Forststraße geht es links weiter, später wieder einem Schild Geschwandtnerbauer folgend, links bergauf. Man passiert nun die Nordseite des Steinbichl und taucht später in den Wald ein (sollte hier noch Restschnee liegen, immer rechts im tiefsten Einschnitt zwischen der Bergflanke links und den Hügeln rechts halten). Schließlich führen die Schilder rechts hinab zum Gschwandtnerbauer. Von dort geht es über das Sträßchen bergab und beim Parkplatz rechts ab zur Pfeifferalm. Vor dem Gasthaus zweigt man links ab auf den Fußweg Richtung Partenkirchen. An der nächsten Verzweigung hält man sich Richtung Partenkirchen geradeaus, bei einer weiteren Verzweigung geht es geradeaus bergab auf einen Hohlweg. Man hält sich im folgenden rechts abwärts und vor den ersten Häusern links zur Teerstraße. Das Schild "Wankbahn Talstation" leitet bergab. Über die Hasentalstraße und die Prof.-Michael-Sachs-Straße geht es schließlich bequem zurück zum Brunnhäuslweg.