Mein Alpenverein

Login zu »Mein Alpenverein«


Ich habe bereits einen Zugang:

Zugang freischalten


(nur für Mitglieder der Alpenvereinssektionen München & Oberland)

Was ist »Mein Alpenverein«

»Mein Alpenverein« kostenlos freischalten

Ich bin Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland und möchte meinen Zugang zu »Mein Alpenverein« jetzt kostenlos freischalten.

Pflichtfelder sind mit einem Sternchen* markiert.

 

Nach der Freischaltung erhältst du eine E-Mail an deine E-Mail-Adresse. Bitte klicke den dort enthaltenen Link an, um die Freischaltung zu bestätigen. Mit der Freischaltung stehen dir die Möglichkeiten von »Mein Alpenverein« vollumfänglich zur Verfügung.

»Mein Alpenverein« bietet dir als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland den perfekten Online-Service. Du kannst nach der Freischaltung zukünftig fast alle unserer Leistungen online buchen, ohne aufwendig alle persönlichen Daten in Web-Formulare eingeben zu müssen. Dies ist nicht nur bequem, sondern erhöht auch die Datensicherheit enorm.

Bitte gib deine Mitgliedsnummer oder deinen Anmeldenamen ein und klicke auf „Absenden“. Wir schicken dir umgehend einen Link an deine bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse. Mit Klick auf diesen Link kannst du dein Passwort zurücksetzen.


Weiter ohne Login für:

Plus-Mitglieder ohne »Mein Alpenverein« Mitglieder anderer Sektionen Nichtmitglieder

Achtung:
Diese Veranstaltung kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden.
Jetzt Mitglied werden?

Weiter ohne Login für:

Plus-Mitglieder ohne »Mein Alpenverein« Mitglieder anderer Sektionen Nichtmitglieder

Achtung:
Diese Hütte kann von Nichtmitgliedern nicht gebucht werden.
Jetzt Mitglied werden?

Achtung:
Diese Hütte kann von Mitgliedern anderer Sektionen und Nichtmitgliedern nicht gebucht werden.
Jetzt Mitglied werden?

Als Mitglied der Alpenvereinssektionen München & Oberland kannst du deine Beiträge und Nachrichten einfach und jederzeit über das Mitgliederportal »Mein Alpenverein« verwalten.
Jetzt Mitglied werden?

Faschingstouren 2019

Fasching 2019 - Beinhart

Nach Ausflügen in den Osten und Westen in den letzten beiden Jahren fuhren wir diesmal nach Süden: St. Gertraut im Ultental, wo wir in einer bautechnisch etwas eigenwilligen Pension logierten – die "Balkon"-türen zweier Zimmer führten in ein großes Appartement, in dem diverse Betten u. a. in der Küche verteilt waren, aber für unsere Gruppe von zehn Personen war es perfekt.
Nachdem die Anfahrt ohne Stau verlief, stiegen wir am ersten Nachmittag gleich noch vom Weißbrunner See (1878 m) im Talschluss auf "In den Wänden" (2759 m). Hier zeigte sich schnell, was uns die Touren etwas verleiden sollte: Der Schnee war durchwegs hart bis sehr hart und windverblasen – rauf zu kein Problem, runter zu aber auch kein Vergnügen.
Am Sonntag liefen wir anfangs die gleichen Hänge hoch, um dann zum Gleck (2957 m) abzubiegen. Dorthin führt ein langes, flaches Hochtal, an dessen Schluss sich die Hänge bis knapp 40 Grad zum Gipfelgrat hin aufsteilen. Das war zwar dank Lawinenwarnstufe 1 unproblematisch, der beinharte Schnee ließ einen aber durchaus nervös werden – ohne Steighilfe, mit Harscheisen und exakte Spitzkehrentechnik waren Pflicht! Zum Lohn gab's dann eine sehr lange Gipfelpause mit Nahblick auf die Brenta und Fernblick auf die gesamten Dolomiten.
Die meisten von uns ratterten den Aufstiegsweg wieder runter, drei suchten Firnglück und fuhren nach Süden ins Nachbartal ab. Dummerweise eine Mulde zu früh: Die Folge war eine lange, kurzzeitig auch heikle Querung sehr steiler Hänge über Felsabbrüche, ehe es doch noch bergab ging. Wenigstens war's zumindest streckenweise sulzig. Das Tal führte dann – wieder beinhart – raus bis Sankt Gertraut.
Am Montag trennten wir uns: Ein Teil lief vom Ort weg durchs Kirchbergtal aufs Rabbijoch, ein Teil ging südseitig wandern, ein Teil suchte erneut Firn. Aber die Südhänge waren bis über 2000 m schneefrei, trotz Parkplatz auf fast 1800 m mussten wir noch eine halbe Stunde die Ski ins Flatschbergtal tragen. Durch dieses ging's – mit tatsächlich etwas weicherem Schnee – bis zum Flimjoch. Dort war Schluss mit lustig, und für die letzten 200 Höhenmeter traten wir wieder die übliche "Eis"-tour auf der Nordseite zur Tuferspitze (3097 m) an. Immerhin hatten wir Berg und Tal für uns allein, und der Schnee war etwas besser als an den Vortagen.
Am letzten Tag reichte es uns von den harten Bedingungen des Südens und wir bestiegen auf der Heimfahrt vom Obernbergtal aus noch den Sattelberg (2115 m). Der entschädigte uns schneemäßig für alles: 10 cm Pulver von oben bis unten!
Und nachdem das Wetter eh immer schön war und der letzte Eindruck der Nachhaltigste ist, planen wir schon für 2020 ...

Bildergalerie

Der Gipfelschnaps macht die Runde