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Zum Tod von Luis Stitzinger

Zum Tod von Luis Stitzinger

Wir bedauern den Tod von Luis Stitzinger, der auf seiner Expedition auf den Kangchendzönga im Mai 2023 tödlich verunglückt ist. Luis hat bei uns seine berufliche Karriere begonnen und war von 1998 bis 2003 in der Sektion München in der Leitung des Bereichs Alpinistik, Bibliothek und Ausrüstungsverleih tätig. Sein Tod trifft uns alle, insbesondere natürlich die Kolleg*innen, die ihn und seine offene und humorvolle Art kennenlernen durften. 

 

Wir möchten seiner Frau, Alix von Melle, unsere tiefe Anteilnahme aussprechen und wünschen ihr viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Alpenverein München & Oberland


Hohe Bergungskosten – Spenden über Heckmair-Fonds möglich

Seit 25. Mai galt Luis Stitzinger als vermisst, nachdem er den Gipfel des Kangchendzönga erreicht hatte. Fünf Tage später wurde er tot aufgefunden – Berichten der „Himalayan Times“ zufolge wurde er auf rund 8400 Metern geborgen und in ein tieferes Lager gebracht. Von dort wurde sein Leichnam per Helikopter nach Kathmandu geflogen.

Die sehr hohen Kosten für die Suche und Bergung von Luis Stitzinger belaufen sich auf 65.000 – für seine Ehefrau Alix von Melle kommt damit zur emotionalen Belastung auch eine existenzielle.

Über den Heckmair-Fonds des Verbands Deutscher Berg- und Skiführer e.V. (VDBS) sind Spenden möglich. Benannt ist der Fonds nach dem Eiger-Nordwand-Erstbesteiger Anderl Heckmair, der auch Taufpate von Luis Stitzinger war. 

Kontoinhaber: Verband Deutscher Berg- und Skiführer
IBAN: DE37 7025 0150 0028 1104 68
Sparkasse Starnberg Ebersberg
Betreff: „Heckmair-Fonds, RIP Luis“ + Namen und Adresse des Zuwendenden 

Eine Spendenbescheinigung kann ausgestellt werden.