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Wolfebnerspitze, 2427 m (Allgäuer Alpen)

vom 12.8. bis 15.8.2000

Wolfebnerspitze
Wolfebnerspitze
Am Samstag um 5.30 Uhr ist vor der Kletterhalle in Thalkirchen Treffpunkt für die Fahrt zur Wolfebnerspitze. Insgesamt sind wir zu sechst, Reiner Wallner, der die Tour organisiert hat, Wolfram H., Markus P., Robert M., Andreas H. und ich. Markus U. ist am Montag noch nachgekommen. Nach drei Stunden Fahrt mit Kaffeepause sind wir in Elbigenalb, dem Talort im Lechtal angekommen.

 

Hermann v. Barth Hütte (2129m)
Hermann v. Barth Hütte (2129m)

Nun folgen 2,5 h Aufstieg zur Hermann-v.-Barth-Hütte, unserem Quartier. Untergebracht sind wir im Lager. Das Bergsteigeressen und die Bewirtung sind sehr gut. Bei den Hüttenleuten sind wir Kletterer willkommen.

 


Wolfebnerspitze vom Nordgipfel
Wolfebnerspitze vom Nordgipfel
Die Wolfebnerspitze besteht aus vertikal leicht nach Norden geneigten Felsschichten. Viele Touren sind daher positiv geneigt. Die Felsqualität ist durchweg gut, allerdings sind gerade die Ausstiegsseillängen brüchig. Die meisten Touren sind saniert und mit einzementierten Bühlern oder Bohrhaken abgesichert, an den Ständen findet man oft sogar zwei Bühlerhaken. Trotzdem ist es angenehm, zusätzlich Klemmkeile (z.B. 5-er Hex) und Köpfelschlingen zu legen

 

 

In der Hellen Schicht
In der Hellen Schicht
Für mich ist die "Helle Schicht" (V) die schönste Genusstour, Erstbegeher ist übrigens Erwin Vonier, der ehemalige Hüttenwirt und Vater des jetzigen Hüttenwirts.

Die "Kauschka" (Südwestwand VI-) ist eine tolle Herausforderung, beide Touren sind in durchweg festem Fels.

 

 

 

Wolfram in seinem Element
Wolfram in seinem Element
Der "Kletterführer Hermann-v.-Barth-Hütte Allgäuer Alpen Wolfebnerspitze" von Achim Groh und Bernd Halwatsch ist zwar von 1989, enthält aber mehr Routen als so manche Auswahlführer.
Brandaktuell ist der Kletterführer von Toni Freudig, ein Musterexemplar liegt auf der Hütte aus.

 

 

 

Markus und Andreas im Abstieg
Markus und Andreas im Abstieg
Ganz herzlich bedanke ich mich bei Reiner Wallner für die Auswahl des Klettergebiets und die Organisation der Tour.

 

 

München, 6. September 2000
Heiko Fibranz