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Tour der Woche

Hoher Ifen, 2229 m (Bergwanderung)

Der Hohe Ifen mit seiner markanten Form thront über dem Kleinwalsertal. Am Vortag steigen wir zur Schwarzwasserhütte auf, um einen hohen Startpunkt für die lange Tour auf den Gipfel und weiter über das ausgedehnte Gottesackerplateau, eine große Karsthochfläche mit Karrenfeldern und entsprechend angepasster Vegetation, zu haben.

Tour vom 30.07.2020
Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß


Abendstimmung am Hohen Ifen

Tourenziel
Hoher Ifen, 2229 m (Ansicht in Austrianmap)

Gebirgsgruppe
Allgäuer Alpen

Talort
Rietzlern, 1086 m

Karte
AV-Karte BY 2 "Kleinwalsertal, Hoher Ifen, Widderstein" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz Ifenbahn (1273 m)

Mit Bahn & Bus empfehlenswert
Bahn von München Hbf. bis Oberstdorf, weiter mit Bus 1 bis "Kleinwalsertal Breitachbrücke, Österreich", weiter mit Bus 5 bis "Kleinwalsertal Schröflesäge, Österreich"

Mit Auto ab München
ca. 2.30 Std. (Anfahrtsroute bei Google Maps)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung mittelschwer

Kondition
groß

Dauer
Tag 1: 1,5–2 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Tag 2: 8–9 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
Tag 1: ↑ 350 Hm
Tag 2: ↑ 1100 Hm, ↓ 1700 Hm

Einkehr/Stützpunkt
Alpe Melköde, 1346 m, geöffnet Anfang Juni–Ende Oktober, Tel.: +43 5517 30226; Schwarzwasserhütte, 1620 m, DAV Sektion Schwaben, geöffnet Ende Mai–Anfang Oktober, 75 Plätze, Tel.: +43 5517 30210

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Tag 1: Vom Parkplatz Gasthof Auenhütte an der Talstation der Ifenlifte geht es auf einem beschilderten Weg das Schwarzwassertal hinein und ohne besonderen Höhengewinn bis zur Alpe Melköde (1346 m). Nun etwas deutlicher ansteigend nach Südwesten hinauf zur Schwarzwasserhütte (1620 m), wo wir übernachten.

Tag 2: Für die lange Tour am zweiten Tag starten wir zeitig. Zunächst geht es von der Hütte nach Nordwesten hinauf und an einer Verzweigung rechts zur Ifersguntenalpe (1750 m). Auf dem Eugen-Kohler-Weg steigen wir weiter zunächst flach, dann deutlich steigend rechts ausholend auf die Gipfelabdachung des Hohen Ifen hinauf bis zum Gipfelkreuz (2229 m).

Der Abstieg folgt nur kurz dem Anstiegsweg, dann halten wir uns an einer Gabelung links und kommen an die Schwachstelle der Felsabbrüche. Rückläufig steigen wir steil und kurz versichert nach Norden ab, durchqueren das Kar unter dem Hahnenköpfle und steigen von links her auf diesen zweiten Gipfel an (2082 m).

Nun folgen wir der langen Überquerung des Gottesackerplateaus: Vom Hahnenköpfle geht der schmale Weg hinab und dann über Karstgelände immer nach Norden zur verfallenen Gottesackeralpe (1835 m). Hier befindet sich die erste Abstiegsmöglichkeit nach Osten zum Württemberger Haus (1250 m). Wir aber steigen weiter nach Nordosten in die Scharte der Oberen Gottesackerwände (1966 m), und jenseits geht es schon wieder überwiegend im Grünen hinab zum Windecksattel (1751 m).

Hier zweigt der Abstieg durchs Mahdtal nach rechts ab. Beständig fallend geht es talaus, markante Punkte sind dabei die Mahdtalalpe und der Eingang in die Schachthöhle des Höllochs. Beim Erreichen der Asphaltstraße in Innerschwende (1060 m) gehen wir hinab zur Hauptstraße in Westegg. Für den Abstecher zum Mahdtalhaus (Einkehrmöglichkeit) hält man sich rechts – die Bushaltestelle befindet sich kurz vor dem Haus.

Hinweis: Für den Übergang übers Gottesackerplateau ausreichend Wasser mitnehmen!