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Tour der Woche

Hirschbichel, 1935 m (Bergwanderung)

Ein einsamer Aussichtsgipfel im Schatten des Kramers, der seinem Nachbarn aber nur in 50 Hm nachsteht, ist der Hirschbichel. Im Frühjahr bietet er besondere Blicke auf das schneebedeckte Zugspitzmassiv. Die Altschneefelder am Grat bis zum Gipfel sollten mit besonderer Vorsicht begangen werden.

Tour vom 06.06.2019
Text: Laura Betzler
Fotos: Lubika Brechtel, Laura Betzler


Die Stepbergalm mit Blick auf die verschneite Alpspitze

Tourenziel
Hirschbichel, 1935 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Ammergauer Alpen

Talort
Garmisch-Partenkirchen/Ortsteil Breitenau, 730 m

Karte:
AV-Karte BY 7 "Ammergebirge Ost – Pürschling, Hörnle" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz "Zur Maximilianshöhe", 100 m unterhalb des Berggasthofs Almhütte an der Straße, 790 m

Mit Bahn & Bus – empfehlenswert
Bahn bis Garmisch-Partenkirchen, weiter mit Ortsbus 1/2 bis "Äußere Maximilianshöhe" und gut 10 Min. zu Fuß zum Ausgangspunkt (gut 800 m) oder mit dem Eibseebus bis "Breitenau" und 20 Min. zu Fuß zum Ausgangspunkt (1,5 km)

Mit Auto ab München
ca. 1:15 Std. (Anfahrtsroute)

Bilder

Am Grat folgen wir den Spuren im Schnee zum Gipfel

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung mittelschwer

Kondition
mittel

Dauer
↑ 3 Std. ↓ 2,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 1150 Hm

Einkehr
Stepbergalm (1581 m), bewirtschaftet Mitte Mai bis Mitte Oktober (Montag ist Ruhetag – Pfingstmontag geöffnet), Tel. +49 171 5460788

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz an der Straße "Zur Maximilianshöhe" unterhalb des Berggasthofs Almhütte gehen wir ein kurzes Stück auf der Straße zurück, biegen nach Westen in den breiten Fahrweg ein und folgen der Beschilderung zur Stepbergalm. Auf diesem bleiben, bis wir nach zwei großen Kehren rechts in einen Bergweg abzweigen, um den Schildern zur Stepbergalm weiter zu folgen. Der Pfad führt zunächst über einen Wiesenhang steil bergauf, dann geht es gemächlicher im Wald entlang.

Der Stepbergalpensteig wird nun steiler, führt in vielen Serpentinen im Wald hinauf und unterhalb des Predigtstuhls entlang. Der knackige Anstieg wird mit tollen Ausblicken auf das Zugspitzmassiv belohnt. Im leichten Auf und Ab legen wir das letzte Stück des Steigs zurück. Nach knapp zwei Stunden treten wir südöstlich aus dem Wald heraus und erreichen am Westhang des Kramers einen Sattel, auf dem die Stepbergalm (1581 m) liegt. Die bewirtschaftete Alm mit großer Sonnenterasse und einem fantastischen Bergpanorama lädt zur gemütlichen Rast.

Danach geht es westlich an der Alm vorbei, und der Beschilderung folgend steigen wir nach Norden weglos einen steilen Wiesenhang bergan. Am Waldrand treffen wir auf einen schmalen Pfad, der uns über kleine Altschneefelder durch den Wald bis zum Grat hinaufbringt. Am noch schneebedeckten Grat halten wir uns links und folgen den Spuren über den Bergrücken, bis wir den Gipfel erreichen. Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.

Variante für den Abstieg: Für die Variante über das Gelbe Gwänd folgt man an der Stepbergalm der Beschilderung nach Süden. Dieser Gelbe-Gwänd-Steig führt steil im Wald bergab, durch eine Erosionsschlucht (Treppenweg mit Drahtseilen versichert, nicht bei Regen!) und an imposanten Felswänden vorbei. Auf einer Höhe von ca. 1000 m folgen wir der Forststraße weiter geradeaus. Auf dieser weiter, bis wir schließlich schräg links in den Kramerplateauweg abbiegen, der uns zurück zum Parkplatz bringt.