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Auf der Blankensteinrunde startet man von der auch im Winter immer offenen Valepp-Mautstraße im oberen Rottachtal und geht auf einer landschaftlich schönen und nicht allzu schwierigen Skitour wahlweise im oder gegen den Uhrzeigersinn um die auffällige Felsgestalt des Blankensteins (1768 m) herum.
Tour vom 20.02.2014Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß
TourenzielBlankensteinsattel, 1692 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeBayerische Voralpen (Tegernseer Berge)
TalortRottach-Egern, 734 m
KarteAV-Karte BY 15 "Mangfallgebirge Mitte – Spitzingsee, Rotwand" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourParkplatz bei der Hufnagelstube, 950 m
Mit Auto ab Münchenca. 1,25 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – empfehlenswertBahn bis Tegernsee, Bus 9560 bzw. 9566 bis "Kistenwinterstube, Rottach-Egern"
SchwierigkeitSkitour mittelschwer
Konditionmittel
Dauerca. 2,5 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen, ohne Abfahrt)
Höhendifferenz↑↓ 820 Hm
Einkehrunterwegs keine
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom Parkplatz Hufnagelstube folgt man der Forststraße, die in westlicher Richtung durch den Wald hinaufführt in Richtung Risserkogel und Wallberg. Bei einer Verzweigung nach etwa einem Kilometer hält man sich (bei Begehung der Runde im Uhrzeigersinn) nach links hinauf und kommt so auf die Almfläche mit der Sieblialm.
Anfangs steigt man über die Wiese der Almfläche auf, dann durch Schneisen im Wald grob der Trasse des Sommerwegs folgend bis hinauf bis an die Hangkante mit der Riedereckalm. Von hier geht es noch kurz über flacheres, freies Gelände bis zum Sattel (1534 m) nordöstlich über dem Riederecksee.
Für den weiteren Aufstieg quert man zunächst entweder mit Fellen leicht links hinab in Richtung der Grube mit dem Riederecksee (kurze Abwärtspassage, steile Querung) oder man fährt ohne Felle ab bis zum See, fellt auf, geht links um ihn herum und hinauf in die Scharte zwischen Risserkogel und Blankenstein, 1692 m, dem höchsten Punkt der Tour.
Abfahrt: Von der Scharte fährt man jenseits nach Westen hinab, um den Röthensteiner See rechts herum und mit ein paar kurzen Schiebestellen und Treppelstellen zu den Röthensteinalmen hinunter. Auf diesem Abschnitt ist schneller Schnee vorteilhaft, sonst muss man oft schieben. Nach einer kurzen Abfahrt durch den Wald am Ende der Almfäche kommt man auf der Forststraße hinunter durch den Röthensteingraben bis zur Diensthütte, wo man auf die Aufstiegsroute einmündet und noch kurz auf der Forststraße zum Ausgangspunkt hinabfährt.