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Tour der Woche

Farrenpoint, 1273 m (Bergwanderung)

Der Farrenpoint – übersetzt: Stierwiese – liegt im ersten Gebirgszug über dem Voralpenland. Seine Nordseite ist dicht bewaldet, der Süden dagegen, über den der beschriebene Aufstieg verläuft, ist ein großer Wiesenhang mit Almen und einem schönen Blick auf Wendelstein und Breitenstein.

Tour vom 15.05.2014
Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß


Idyllische Almenlandschaft an den Südhängen des Farrenpoints

Tourenziel
Farrenpoint, 1273 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebiet
Bayerische Voralpen (Wendelsteingruppe)

Talort
Bad Feilnbach, 521 m

Karte
AV-Karte BY 16 "Mangfallgebirge Ost – Wendelstein, Großer Traithen" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Wanderparkplatz im Jenbachtal, 830 m

Mit Auto ab München
ca. 1 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus empfehlenswert
Bahn bis Bad Aibling, Bus 9580 bis "Bad Feilnbach Ortsmitte" und weiter zu Fuß in gut 1 Std. zum Ausgangspunkt (ca. 4,8 km)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 2–3 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 460 Hm

Einkehr
Huberalm (1260 m), bewirtschaftet Juni–September, Brotzeiten, keine Übernachtung, Tel. +49 8066 486

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Parkplatz hält man sich an der Almstraßenverzweigung am oberen Parkplatzende auf der linken, leicht fallenden Straße Richtung Schuhbräualm. Es geht schon bald über den Bach und in den Wald hinein. Hier verzweigt sich die Straße nochmals, und man wählt den rechten Weg.

Nach einem Abschnitt im Hochwald öffnet sich das Gelände, und nach einer Furt kann man die Almstraße nach links auf einem Wiesenhang verlassen (Fanny-Niggl-Steig, beschildert). Über einen Wiesenrücken und durch einen lichten Waldstreifen steigt man auf bis unter den Mitterberg. Wo der Wald endet, hält man sich an einer Verzweigung der Wege links und kommt so in den Wiesensattel zwischen Mitterberg und Farrenpoint. Von hier steigt man nun – an Verzweigungen immer geradeaus – über den Südhang anfangs durch Wald, dann über Wiesen zum Farrenpoint auf. Die Huberalm liegt kurz unter dem Gipfel zur Rechten.

Im Abstieg geht es zurück bis zur Huberalm und nun die Almstraße auf der Westseite hinunter bis zur Waldgrenze, hier geht man an einer Verzweigung auf der nach links abzweigenden Almstraße flach hinüber zur Walchalm und in einem Rechtsbogen hinunter zur Brücke über den Jenbach. Auf dem schon bekannten Weg kurz leicht steigend zurück zum Parkplatz.

Tipp: Wer nicht bis zum Wirtsalmparkplatz fahren will oder wenn der Parkplatz dort bereits belegt ist, kann am Jenbach aufsteigen. Vor allem der obere Abschnitt führt schön am naturbelassenen Bach entlang. 260 Höhenmeter zusätzlich.

Übrigens: Der Farrenpoint ist eigentlich eine "Sie", denn "die Point" ist im Bairischen weiblich. Dennoch scheint unter den Einheimischen vor Ort der Gebrauch des männlichen Artikels eindeutig zu überwiegen.