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Gut zu erreichender Wanderberg, bei dem der abwechslungsreiche Gipfelanstieg die Forststraßen zu Beginn der Wanderung wieder wettmacht. Belohnt wird man mit Ausblicken auf Walchen- und Kochelsee, Ammersee und Starnberger See auf der einen und ins Karwendel auf der anderen Seite.
Tour vom 05.09.2013
Text & Fotos: Max Roth
TourenzielRabenkopf, 1556 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeBayerische Voralpen (Benediktenwandgruppe)
TalortPessenbach, 640 m
KarteAV-Karte BY 11 "Isarwinkel, Benediktenwand" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourParkplatz an der B 11 bei Pessenbach, 648 m
Mit Auto ab Münchenca. 1 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswertBahn bis Kochel oder Bad Tölz, weiter mit Bus 9612 bis "Pessenbach Ötzschlößl, Kochel am See"
SchwierigkeitBergwanderung mittelschwer
Konditionmittel
Dauerca. 5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 935 Hm
EinkehrStaffelalm (1330 m), geöffnet Mitte Mai bis Kirchweih (Montag Ruhetag)
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz über die Bundesstraße, hier führt eine Forststraße zum Wald. An einem Gatter am Anfang des Waldes zweigt man links ab und folgt dem Schild Richtung Rabenkopf. Nun folgt ein sehr steiniger Weg (Nr. 454), der an ein ausgetrocknetes Flussbett erinnert. An der folgenden Gabelung gehen wir weiter geradeaus – immer weiter geht es auf dem steinigen Weg – und lassen die abzweigende Forststraße rechts liegen. Bald darauf hat man die Wahl, weiter auf dem Weg 454 eine steile Abkürzung über den vor einem liegenden Hang zu machen oder dem steinigen Weg nach rechts zu folgen. Beide führen auf eine Forststraße, der man links bis in eine Senke folgt, in der sie sich teilt. Hier zweigt man rechts zur Ortereralm ab. Rechts sieht man schon den aufsteilenden Hang, den man weiter über die Forststraße erreicht. Über einen mit Stufen ausgestatteten Steig folgt man den Serpentinen bis zu einem Sattel mit großem Kreuz (1280 m), von wo man einen ersten Ausblick ins Karwendel hat.
Jetzt wendet sich der Geübte scharf rechts auf dem ausgeschilderten Weg an der Bergwachthütte vorbei und über den felsigen Steig in Richtung Schwarzeck und auf den Gipfel des Rabenkopfs. Die letzten Meter gehen über einen gesicherten Steig, der mit Dratseilen und Trittstufen versehen ist.
Wem dieser Anstieg zu anspruchsvoll ist, der folgt am Sattel nicht dem steilen Pfad zur Bergwachthütte, sondern bleibt links auf dem recht ebenen Pfad, der über einige Bäche zu einem Wirtschaftsweg führt und dann rechts weiter zur Staffelalm leitet. An der Staffelalm geht's schließlich rechts den Serpentinen folgend auf den Gipfel des Rabenkopfs.
Besonderheit: Auf der Staffelalm gibt es noch Fresken des Künstlers Franz Marc, der zwischen 1904 und 1908 dort mehrere Sommer verbrachte. Die Fresken können jedes Jahr am "Tag des offenen Denkmals" besichtigt werden.