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Die Hörndlwand fällt durch ihre steile, felsige Erscheinung sofort ins Auge. Dennoch gibt es auf der Ostseite mit dem Ostertal eine herrliche Skitour, die anfangs auf einer Straße durch den Wald führt und dann durch das große Kar. Bei Pulverschnee, aber auch bei Firn eine empfehlenswerte Tour, die auch öffentlich gut erreichbar ist.
Tour vom 21.03.2019Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß
alle Touren der Woche: Übersicht
TourenzielHörndlwand, 1684 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeChiemgauer Alpen
TalortRuhpolding, 656 m
KarteAV-Karte BY 18 "Chiemgauer Alpen Mitte – Hochgern, Hochfelln", 1:25 000
GPS-Trackhoerndlwand.gpx
Ausgangspunkt der TourWanderparkplatz Seehaus (Ruhpolding), 750 m
Mit Auto ab Münchenca. 1,5 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – empfehlenswertVariante 1: Bahn über Traunstein bis Ruhpolding. Von dort mit dem Bus 9506 bis "Seehaus, Ruhpolding"
Variante 2: Bahn bis Prien, weiter mit Bus 9505 bis "Rathaus, Reit im Winkl". Von dort mit dem Bus 9506 bis "Seehaus, Ruhpolding"
SchwierigkeitSkitour mittelschwer
Konditionmittel
Dauer3 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen und ohne Abfahrt)
Höhendifferenz↑↓ 950 Hm
Einkehrunterwegs keine
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Vom Parkplatz Seehaus geht es nach Nordwesten am letzten Gebäude vorbei auf die hier beginnende Forststraße, die sich schon gleich nach den Häusern verzweigt. Die Skitourenroute verläuft vorteilhaft links am Bach entlang taleinwärts.
Man folt also nicht dem Sommerwegweiser zur Hörndlwand rechts über die Brücke. Die Forststraße führt dann in drei Serpentinen durch den Hochwald hinauf bis kurz unter die Branderalm.
Mit ein paar Kurven geht es hinauf ins Almgelände. Noch vor den Almgebäuden, dort, wo die Straße nach rechts zu den Gebäuden abknickt, biegen wir links von der Straße ab auf einen Waldweg und gehen am Ostertalbach entlang bergauf. Damit erreicht man das unterste Ende des Kars, von wo es nun bergauf weitergeht.
Durch felsige Stufen wird man etwas nach rechts abgedrängt, so gelangt man schließlich in der Muldenachse durch Erlengebüsch auf die freien Hänge unter der Hörndlwand.
Diese steigt man steil hinauf in die Scharte unmittelbar links der Felsen und somit in die dahinterliegende Mulde. In dieser geht es nur wenig bergab Richtung Westen und gleich rechts hinauf zu einer Latschengasse (Skidepot). Hier dem Sommerweg folgend über zum Teil schrofiges Felsgelände zum Gipfel.
Die Abfahrt folgt den Aufstiegsspuren, bei hoher Schneelage kann man das Ostertal auch in Falllinie weiterfahren bis zu einer Forststraße, die am Ostertalgraben Richtung Branderalm hinabführt.