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Neben dem Falkenstein ist auch das Kienbergl ein markanter Punkt im Inzeller Talkessel. Genau wie beim östlichen Nachbarn ragen seine steilen Hänge und felsigen Wände über dem Ort empor. Die Besteigung des Kienbergls erfordert auf steilen und schmalen Waldpfaden Trittsicherheit und Orientierungssinn.
Tour vom 06.04.2017Text & Fotos: Tim Coldewey
alle Touren der Woche: Übersicht
TourenzielKienbergl, 1135 m (Ansicht im Bayernatlas)
GebirgsgruppeChiemgauer Alpen
TalortInzell, 693 m
KarteAV-Karte BY 19 "Chiemgauer Alpen Ost" 1:25.000
Ausgangspunkt der TourWanderparkplatz Zwing (719 m) an der Deutschen Alpenstraße (B 305) südlich von Inzell
Mit Auto ab Münchengut 1,5 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswertBahn bis Traunstein, Bus 9526 bis "Café Zwing, Inzell"
SchwierigkeitBergwanderung mittelschwer, guter Orientierungssinn, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unbedingt erforderlich. Bei Nässe gefährlich.
Konditiongering
Dauer↑↓ ca. 3 Std.
Höhendifferenz↑↓ 400 Hm
Einkehrunterwegs keine, Gasthof Zwing am Ausgangspunkt oder diverse Lokale und Cafés in Inzell
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Wegbeschreibung: Wir starten vom Wanderparkplatz des Gasthofs Zwing nach Westen auf einem Forstweg. Nach gut 700 m folgen wir einem Wegweiser „Kienbergl 1h“ rechter Hand in den Wald. Von nun an geht es auf einem schmalen Pfad über Wurzeln und Steinblöcke durch den lichten Bergwald berauf. Der Pfad steigt kontinuierlich an und führt uns in drei großen Kehren bis auf den westlichen Gipfel ("Kleines Kienbergl" oder Kreuzspitze).
Vom westlichen Gipfel hat man einen schönen Blick ins Tal und auf Inzell sowie die umgebenden Dörfer und Weiler. Doch halten wir uns am westlichen Gipfel nur kurz auf und steigen ein kurzes Stückchen des Weges wieder ab.
Bei einer Gabelung halten wir uns nun im Abstiegssinne links und queren den Rücken des Kienbergls Richtung Osten. Über einige leichte Kletterpassagen bewegen wir uns über den Rücken fort und gewinnen weiter an Höhe, bis wir nach kurzer Zeit auf einem weiteren Gipfel stehen.
Hier steigen wir noch einmal nach Norden ab und gehen die letzten Meter über einen Waldgrat bis zum östlichen Gipfel des Kienbergls. Von hier haben wir nun auch einen schönen Ausblick nach Osten und Südosten auf den Hochstaufenstock mit seinen steilen Felswänden, in Richtung der Loferer Steinberge und bis zur Reiteralm.
Vom Gipfel gehen wir nun den Weg zurück zur Weggabelung und steigen auf dem Aufstiegsweg wieder ab. Bald ist die Forststraße erreicht und kurz danach auch der Ausgangspunkt.