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Tour der Woche

Kotalmjoch, 2157 m (Bergwanderung)

Viele der schönen Rofangipfel sind ziemlich überlaufen, weil sie von der Bergstation der Rofanseilbahn gut und schnell zu erreichen sind. Doch gibt es auch noch Ausweichziele im Rofan. Das Kotalmjoch, bei Skitourengehern inzwischen sehr beliebt, gehört dazu, und im Sommer ist es dort oben weitgehend still.

Tour vom 09.07.2015
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner

alle Touren der Woche: Übersicht


Der Kotalm-Niederleger

Tourenziel
Kotalmjoch, 2157 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Rofangebirge

Talort
Achenkirch, 935 m

Karte
AV-Karte 6 "Rofan" 1:25.000

GPS-Track
kotalmjoch.gpx

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz Schwarzenau am Achensee-Ostufer, 941 m

Mit Auto ab München
ca. 1:40 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Busempfehlenswert
Bahn bis Tegernsee, weiter mit Bus 9550 bis "Achenkirch Schwarzenau"; oder Bahn bis Jenbach, von dort Bus 8332 bis "Maurach Mittelschule" und weiter mit Bus 4080 bis "Achenkirch Schwarzenau"

Bilder

Edelweiß am Gipfelhang

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht bis mittelschwer; Orientierungsfähigkeit erforderlich, da auf längeren Abschnitten weglos

Kondition
groß

Dauer
ca. 6 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 1230 Hm

Einkehr
unterwegs keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Parkplatz bzw. der Bushaltestelle gehen wir links des Schwarzenaugraben auf einem markierten Wanderweg kurz entlang des Bachs hinauf, um dann links abzubiegen. Auf einem steilen Waldweg mühsam hinauf, bis der Wald endet. Dann über ausgedehnte Wiesenhänge kaum ansteigend zum Kotalm-Niederleger weiter.

Von der Alm über einen Westhang hinauf, mehrmals ein Sträßchen queren und dann auf einem einen Fahrweg in ausholenden Bögen mit ein paar Abkürzungen auf einem Pfad bis kurz vor den Kotalm-Mittelleger wo die Route aus dem Wald austritt und sich ein schöner Blick zu den Unnütz-Gipfeln öffnet.

Über den Achensee hinweg sieht man zu Seekar- und Seebergspitze und zu den markanten Felsenbergen des Karwendels. Sie sind der Blickfang in einem großartigen Bergpanorama.

In der Nähe des Mittellegers geht es ziemlich flach dahin, bis der Bergweg unter dem markanten Klobenjoch in eine breite Talmulde einschwenkt und etwas mehr ansteigt. Im weiteren Verlauf geht es ziemlich mühsam, aber leicht über eine Steilstufe hinauf und zu den Resten des verfallenen Kotalm-Hochlegers, die hinter einem markanten Felsenklotz zu finden sind.

Ungefähr dort endet der Weg. Die folgende Aufstiegsroute muss man sich selber suchen. Bei klarer Sicht ist das völlig harmlos. Man steigt zwischen Latschenbändern zum breiten Bergkamm auf. Vielleicht findet man sogar anfangs noch hin und wieder ein paar Trittspuren, doch enden auch diese im Gelände.

In einem Linksschwenk kommt man aus dem Krummholz heraus und in stark besonnte Südwesthänge, über die man auf Sicht zum höchsten Punkt ansteigt. Und wer dort oben ein Edelweiß findet, soll es bitte stehen lassen!

Der Abstieg verläuft entlang der Aufstiegsroute.