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Die urige Hütte an den Südhängen der Pleisenspitze wird von Skitourengehern und Winterwanderern als gemütliche Einkehr geschätzt. Bei guter Schneelage bietet die Hüttenzufahrt auf einer teils rasanten Abfahrt viel Rodelspaß.
Tour vom 28.01.2016Text & Fotos: Franziska Baumann
TourenzielPleisenhütte, 1757 m (Ansicht bei austrianmap)
GebirgsgruppeKarwendel
TalortScharnitz, 964 m
KarteAV-Karte 5/1 „Karwendelgebirge West“ 1:25.000
Ausgangspunkt der TourHinterster (gebührenpflichtiger) Wanderparkplatz in Scharnitz (980 m), kurz nachdem die Hinterautalstraße die Isar überquert
Mit Auto ab Münchenca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)
Mit Bahn & Bus – sehr empfehlenswertBahn bis Scharnitz, von dort zu Fuß in 20 Min. zum Ausgangspunkt (1,5 km)
Schwierigkeit:Winter-Bergwanderung leicht
Konditionmittel
Dauer4−5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
Höhendifferenz↑↓ 790 Hm
EinkehrPleisenhütte (1757 m), von Ende Mai bis Mitte Oktober täglich und von Mitte November bis Ende April an den Wochenenden geöffnet, vom 26.12. bis 6.1. durchgehend bewirtschaftet, 35 Lager, Tel. +43 664 9158792; Gasthof Wiesenhof, ganzjährig geöffnet, von Ostern bis Muttertag und Ende Oktober bis Mitte Dezember geschlossen, Dienstag und Mittwoch Ruhetag, Tel. +43 5213 5380
Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".
Aufstieg: Vom Parkplatz für die Karwendeltäler in Scharnitz folgt man der asphaltierten Straße in östlicher Richtung aus dem Ort. Fast ohne Steigung geht es entlang der Isar taleinwärts, bis vor dem Gasthof Wiesenhof, einer alternativen Parkmöglichkeit (bei Einkehr wird die Parkgebühr zum Teil erstattet), die Straße ansteigt und links ein zur „Pleisenhütte“ ausgeschilderter Fahrweg abzweigt. Er führt zunächst etwas steiler über die bewaldeten Hänge bergauf, bietet dann auf flacheren Wegabschnitten Gelegenheit zum Verschnaufen.
Nach einer Jagdhütte überquert man den Wasserlegraben. Wer ohne Schlitten unterwegs ist, kann bei geringer Schneelage nach der Brücke auf einen steilen Waldweg abbiegen und die Kehren der Forststraße abkürzen. Auf dem Fahrweg gewinnt man in einigen Schleifen an Höhe und hält sich an einer Verzweigung links, um der schmäleren Hüttenzufahrt zu folgen. Sie führt in Kehren durch den Wald bergauf und schwenkt schließlich nach rechts, um die steilen Hänge unterhalb des Vorderen Pleisengrates zu queren. Mit schöner Aussicht auf Wetterstein und Mieminger Gebirge und bis zu den Ötztaler und Stubaier Alpen erreicht man die Pleisenhütte.
Abstieg: Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Rodelabfahrt: Der Fahrweg ist keine offizielle Rodelbahn und wird nicht präpariert, ist bei günstiger Schneelage aber meist gut zu fahren. Im oberen Teil geht es teilweise zügig bergab, so dass etwas Rodelerfahrung gefragt ist. Im unteren Abschnitt wird die Forststraße in der Regel geräumt. Dort muss man den Schlitten auf einigen Flachstücken ziehen.