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Tour der Woche

Hoher Kamm, 2376 m (Bergwanderung)

Der Hohe Kamm ist ein besonderer Berg im Wettersteingebirge, denn dort bestehen die Gipfel eigentlich meist aus steilen grauen Kalkfelsen. Der Hohe Kamm hingegen sieht aus wie eine riesige Sanddüne mit Gesteinen verschiedener Couleur. Der nicht ganz einfache Anstieg wird mit einer eindrucksvollen Aussicht belohnt.

Tour vom 05.07.2018
Text & Fotos: Christian Rauch

alle Touren der Woche: Übersicht


Aufstieg zum Hohen Kamm

Tourenziel
Hoher Kamm, 2376 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Wettersteingebirge

Talort
Ehrwald in Tirol, 994 m

Karte
AV-Karte 4/2 "Wetterstein- und Mieminger Gebirge – Mitte" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Ehrwald Almbahn Talstation, 1108 m

Mit Bahn & Busempfehlenswert
Bahn bis Ehrwald Zugspitzbahn Bahnhof, weiter mit Bus 1 bis Ehrwald Almbahn Talstation

Mit Auto ab München
ca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung mittelschwer

Kondition
mittel bis groß

Dauer
ca. 5–5,5 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)
ca. 7 Std. ohne Bergbahn-Nutzung

Höhendifferenz
↑↓ ca. 950 Hm (ca. 1350 Hm ohne Bergbahn-Nutzung)

Einkehr
Hochfeldernalm, 1732 m (täglich geöffnet), Tel. +43 664 9300818

Ehrwalder Alm, 1502 m (geöffnet Mai bis Mitte Oktober), Tel. +43 5673 21255

Bilder

Blick zurück auf den schmalen Gratrücken mit der Mieminger Kette im Hintergrund

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Zu Beginn geht es bequem mit der Ehrwalder Almbahn oder zu Fuß auf einfachem, beschildertem Weg zur Bergstation an der Ehrwalder Alm. Dort hält man sich Richtung Knorrhütte und steigt erst auf einer Forststraße, später links haltend auf einem Fußweg zur Hochfeldernalm hinauf.

Von dort geht es auf markiertem Pfad durch freie Flanken weiter Richtung Knorrhütte bergauf. Von einer Scharte steigt man kurz hinab in das Feldernjöchl (auch Felderer Joch genannt). Dort folgt man der Beschilderung Richtung Steinernes Hüttl (Achtung neue Wegführung! Nicht mehr links durch die Flanke, sondern gerade den grasigen Bergrücken hinauf). Von der Anhöhe geht es kurz bergab in einen Sattel an einer Bank vorbei und dort rechts weiter.

Bevor es hinter dem nächsten Sattel steiler bergab geht, zweigt man links ab und steigt weglos auf dem breiten, schuttdurchsetzten Rücken hinauf. Er wird bald schmaler und schnürt sich zu einem kurzen, abschüssigen Gratstück zusammen (wer hier das Weitergehen scheut, kann den Aussichtsplatz davor zum „Gipfelziel“ erklären). Trittsichere und Schwindelfreie können über dieses Gratstück und den dahinter wieder breiteren Grat bis zum Gipfel mit Grenzstein wandern.

Abstieg: Der Abstieg erfolgt entlang des Aufstiegswegs (Einkehr an der Hochfeldernalm möglich).