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Tour der Woche

Pastaukopf, 1326 m (Bergwanderung)

Diese leichte Bergwanderung mit schöner Gipfelrundschau führt auf einen kleinen, wenig bekannten Gipfel. Der Gipfelanstieg ist zwar steil, alles andere fällt aber gemütlich auf breiten Forst- und Wiesenwegen aus. Die Rundtour ist schlecht beschildert, daher sollte ein gewisses Orientierungsvermögen vorhanden sein.

Tour vom 14.09.2017
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner

alle Touren der Woche: Übersicht


Panoramablick vom Friedenskreuz zum Kranzhorn

Tourenziel
Pastaukopf, 1326 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Chiemgauer Alpen

Talort
Erl, 476 m

Karte
AV-Karte BY 17 "Chiemgauer Alpen West – Hochries Geigelstein" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Wanderparkplatz Kranzhornhütte (880 m, gebührenpflichtig) auf der Südostseite des Kranzhorns auf österreichischem Gebiet

Mit Auto ab München
gut 1:15 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus weniger empfehlenswert
Bahn bis Kufstein, weiter mit Bus 4036 bis "Erl Dorf" (oder Bus 4030 bis "Niederndorf Postamt" und Bus 4036 bis "Erl Dorf") und zu Fuß in 1:15 Std. zum Ausgangspunkt (4,4 km)

Bilder

Die Pastaualm

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
↑ ca. 1:15 Std. ↓ ca. 1:30 Std.

Höhendifferenz
↑↓ 500 Hm

Einkehr
unterwegs keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: An seinem oberen Ende den Kranzhorn-Parkplatz nach rechts verlassen, auf einen Fahrweg einbiegen und bei der Abzweigung auf rund 985 Meter Höhe geradeaus dahin. Nach der ersten Hütte der Pastaualm rechts auf eine Fahrspur einbiegen und in Kehren über einen Wiesenhang ansteigen.

Man kommt am Friedenskreuz auf dem Blasenhag vorbei und zum Waldrand, wo die Fahrrampe endet. Dann geht es in den Wald hinein. Bei der Verzweigung links halten und dem sich aufschwingenden Pfad zum kurzen Gipfelgrat folgen. Auf ihm links und zum Kreuz auf dem aussichtsreichen Gipfel.

Die Gipfelüberschreitung kann man sich schenken, denn der Pfad, der über den Gipfel nach Norden führt, mündet in steiles, wegloses Schrofengelände.

Abstieg: Vernünftigerweise steigt man zunächst auf der Anstiegsroute ab und hält sich bei der Verzweigung scharf links. Im Buchenwald geht es deutlich aufwärts, bis man hinter einem Weidezaun den Wald wieder verlässt und eine Fahrrampe erreicht.

Auf ihr zu einer Viehtränke. Links davon finden sich ein Zaunüberstieg und dahinter ein Weg, der in einer Kehre zu einem Sträßchen und gleich darauf zur Rabeneggalm abfällt.

Auf dem Fahrweg ein wenig auf und ab nach Süden durch den Wald, bis wieder die Aufstiegsroute erreicht wird. Auf ihr zum Ausgangspunkt zurück.