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Tour der Woche

Schafreiter, 2101 m (Skitour)

Viele der Karwendelgipfel sind für Skitourengeher nur sehr schwer zugänglich. Der Schafreiter bildet da eine Ausnahme, die zudem auch schon früh in der Saison möglich ist, da im unteren Bereich eine Forststraße begangen wird, sodass man erst ab 1400 m ins "freie Gelände" kommt.

Tour vom 08.02.2018
Text & Fotos: Andrea und Andreas Strauß

alle Touren der Woche: Übersicht


Aufstieg zum Schafreiter

Tourenziel
Schafreiter, 2101 m (Ansicht im Bayernatlas; Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Karwendelgebirge

Talort
Hinterriß, 928 m

Karte
AV-Karte BY 12 "Karwendelgebirge Nord, Schafreiter" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz südlich der Oswaldhütte, 850 m

Mit Auto ab München
ca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus weniger empfehlenswert
Von November bis ca. Anfang/Mitte Mai keine Verbindung

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Skitour mittelschwer

Kondition
mittel bis groß

Dauer
↑ 4 Std. (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 1250 Hm

Einkehr
während der Tour keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Parkplatz, an dem sich sogleich eine Infotafel zum Wald-Wild-Schutz befindet, steigt man auf der Forststraße in etlichen Serpentinen durch den Hochwald auf. Auf einer Höhe von ca. 1380 m gelangt man an einer Kehre zu einer weiteren Infotafel. Hier zweigt der Skitourenanstieg rechts von der Forststraße ab und leitet über Waldschneisen bergauf.

Zunächst geht es über den freien Hang mit der Mooslahneralm (1390 m,) dann führt der Anstieg weiter den Westhang hinauf. Eher am linken Rand des Hangs geht man in Falllinie hinauf bis ins oberste Eck und schräg links durch lichten Wald kurz hinauf in den nächsten Lichtungsstreifen.

Wiederum hält man sich gerade hinauf und dort, wo sich der Hang versteilt (ca. 1640 m), geht es rechts auf der unscheinbaren Trasse eines Sommerweges heraus auf einen Rücken (aus Wald-Wild-Schutzgründen wird der gesamte Kammbereich des Kälberecks links oberhalb nicht betreten!)

Jenseits des Rückens steigt man aufwärts zum freien Westhang, der links vom Nordwestgrat begrenzt wird (Vorsicht Wechten!). Über diesen geht es immer hinauf. Der letzte Grataufschwung wird je nach Schneelage zu Fuß zurückgelegt. Bei Vereisung kann er heikel sein!

Abfahrt: Die Abfahrt erfolgt auf der Aufstiegslinie.